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Das sind die Neuen

Zwei neue Bars in der Chemnitzer Innenstadt

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Ein wildes Gewechsle innerhalb der Bar-, Club- und Kneipenszene war in Chemnitz schon immer angesagt: Gerade hat man sich an den neuen Stammladen gewöhnt, schließt er oft schon wieder seine Türen. Dass das viele Menschen traurig macht, wissen wir. Dass es manchmal aber auch anders läuft, wissen wir auch. Diese zwei Läden wollen sich in Zukunft fest in der Stadt zu behaupten: Bexstage und Ponytail Bar.

Der Wegfall des Flowpos Anfang des Jahres traf einige Chemnitzer tief: Im Terminal klaffte lange eine Wunde, nachdem die Musikkneipe von Inhaber Danny Szillat im Mai wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten schließen musste. Doch jetzt steht endlich ein neuer Name draußen dran. René Drummer ist der neue Betreiber des Musikclubs „Bexstage“, in dem seit Anfang November bereits fleißig Konzerte, Partys und andere Veranstaltungen über die Bühne laufen. Fleißig, das bedeutet: Stattliche fünf Tage die Woche, von Dienstag bis Samstag hat der Club geöffnet. Cocktail-Abende und eine Open Stage-Veranstaltung für Musikfans werden angeboten, mehrmals im Monat spielen außerdem Bands aus unterschiedlichen Genres, beim ganz klassischen DJ-Abend stehen bis Ende des Jahres DJs aus Chemnitz und der Region, etwa aus den Sparten House oder Hip Hop hinter dem DJ-Pult.

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Ebenfalls im Mai die Türen geschlossen haben Absintheria und Hopfenspeicher in der Inneren Klosterstraße, beides Geschäfte Szillats. Doch auch hierfür hat sich mittlerweile ein neuer Inhaber gefunden: Lars Höppe, der bisher als Barkeeper in der Stadt arbeitete, eröffnet dort nun die „Ponytail Bar“ und will damit zur Belebung der Kneipenmeile beitragen. Höppe, selbst übrigens leidenschaftlicher Ponytail-Träger, baut dort seit Anfang Oktober an seinem Barkonzept, die Facebookseite informiert über das Eröffnungsdatum Ende November. Wie es sich für eine gute Bar gehört, soll man dort dann verschiedene Weine, Bierspezialitäten und natürlich – alles andere wäre für einen Barkeeper auch ein Frevel – Cocktails kredenzt bekommen. Auch die Räumlichkeiten der ehemaligen Absintheria, die direkt unter der Bar liegen, hat Höppe gemietet. Diese sollen in Zukunft als Musikkeller betrieben werden, der Fokus liegt allerdings erstmal auf der Ponytail Bar.
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Text: Lisa Kühnert Fotos: Facebook

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