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IBUG in Chemnitz

Urban Art Festival erstmals in Chemnitz

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Ibug steht für Industriebrachenumgestaltung. Was als kleines und inoffizielles Graffitimeeting in Meerane begann, hat sich seit 2006 zu einem Festival und Kunstprojekt von internationalem Renommee entwickelt – mit Künstlern aus der ganzen Welt und einer einzigartigen Atmosphäre.

Die Location für 2017 heißt VEB Spezialmaschinen Fleischverarbeitungsmaschinen (SPEMAFA) und befindet sich hinter dem Chemnitzer Hauptbahnhof, verrät ibug-Pressemann Michael Lippold. „Die Kreativphase zur diesjährigen ibug startet am 18. August. Dann erwarten wir wieder mehr als 100 Künstler aus aller Welt, die sich innerhalb von einer Woche in der Brache austoben und das Objekt in ein buntes Gesamtkunstwerk verwandeln werden.“ Für das Publikum ist die ibug, wie schon im vergangenen Jahr, an zwei Wochenenden geöffnet. Das Festival bietet vom 25. bis 27. August sowie vom 1. bis 3. September ein volles Programm mit Führungen, Diskussionen und Vorträgen, einem Kunstmarkt, Livemusik und Party. Zwischen den beiden Wochenende sind außerdem Angebote für Schulklassen geplant.

Noch ist nicht alles in trocknen Tüchern, doch Lippold ist optimistisch: „Bevor die konkreten Vorbereitungen beginnen können, müssen wir noch Auflagen und Vorgaben von Bauamt und Denkmalschutz umsetzen und ein Sicherheitskonzept für die Brache erarbeiten. Im Prinzip steht der ibug in Chemnitz aber nichts im Wege.“

www.ibug-art.de / www.facebook.com/ibugart

Foto: Patrick Richter (bei der ibug 2016 in Limbach-Oberfrohna)



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