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Ciao Vapiano![nbsp]Passanten der Chemnitzer City drückten sich in den letzten Tagen häufig die Nasen platt. Der Grund: Die Restaurant-Kette Vapiano bereitete die Eröffnung seines jüngsten Sprosses vor. Vapiano steht überall auf der Welt für italienische Speisen wie Pizza, Pasta, Salat und Antipasti mit immer gleicher Rezeptur und ist eine gehobene Selbstbedienungsgastronomie. Die Gäste bestellen an den verschiedenen Kochstationen ihre Speisen, die erst dann frisch zubereitet werden. Das Vapiano-Motto: „Chi va piano, va sano e va lontano“ - „Wer das Leben locker und gelassen angeht, lebt gesünder und länger“. Entsprechend mediterran und schlicht ist auch das Chemnitzer Restaurant eingerichtet: Einfache helle Naturholzmöbel, eine kleine Lounge mit roten Ledersesseln und der vapiano-typische Olivenbaum. Auf jedem der langen Tische, die zur Geselligkeit geradezu auffordern, befindet sich ein kleiner Kräutergarten, mit Rosmarin, Basilikum und Thymian, aus dem sich die Gäste bedienen können. Die verschiedenen Pastasorten werden täglich frisch in der der Vapiano-Manufaktur hergestellt. Auch die italientypischen süßen Nachspeisen wie Panna Cotta und Tiramisu stammen aus eigener Kreation. Das neue Vapiano-Team, das verschiedene Nationalitäten und Hautfarben kennt und ausschliesslich in Chemnitz zuhause ist, wurde für einige Wochen bei Vapiano in Dresden geschult, damit es in Chemnitz nicht anders schmeckt als in Wien, Berlin oder Rio. Die City hat mit dem neuen Vapiano ein kleines Stück großstädtisches Flair hinzugewonnen und seine Gäste einen entspannten und genussreichen Ort. Buono Fortuna Vapiano!

Vapiano – Str. der Nationen 12 / Ecke Johannisplatz, Chemnitz, Eröffnung am 30. November, tgl. ab 10 Uhr (Küche ab 11 Uhr) https://www.facebook.com/VapianoChemnitz1

Moes Bar ist zweifellos eine der berühmtesten Gastronomien der Welt. Dort wo Homer und Barney ihre Biere trinken, wo der Wirt immer ein Glas Soleier bereithält und in dessen Hinterzimmer schon große Boxerkarrieren begannen und endeten – dort will jeder Mal rein. In Chemnitz kann man das nun, allerdings ist das hiesige Moes keineswegs eine derartige Kaschemme wie ihr Namensvetter in Springfield. Im Gegenteil: Den Nachtschwärmer erwartet eine kleine, gediegene Bar, die vom Pils bis zum Cocktail alles Feuchtfröhliche bereithält. Damit füllt der kleine Laden, der im ehemaligen Sissis (Theaterstr. 7) sein Heim gefunden hat, eine schmerzlich klaffende Lücke im City-Gastro-Angebot. Eine Bar zum Ab- und Versacken, vor dem Club und nach dem Kino, gemütlich und mit zartem Szene-Charme. Und der Wirt, der als DJ und Kellner stadtbekannte Kevin Morris, sieht noch dazu deutlich besser aus als Moe Szyslak. Gute Voraussetzungen also, um eine der berühmtesten Gastronomien der Stadt zu werden. Viel Glück!

http://www.facebook.com/newsmoesbar

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Erschienen im Heft 12/12

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