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Überraschend hatte zum Jahresanfang der Ndorphin Club seine Türen geschlossen. Von Insolvenz war zu hören, aber auch, dass eine neue Crew die Partylocation wachküssen will. Im Juli starten die neuen Betreiber nun gleich mit drei Partys. 371 sprach mit Stefan aka DJ Nano42, einem der neuen Ndorphin-Spender.
Der Ndorphin-Club war drei Monate geschlossen. Warum?
Die ehemaligen Betreiber haben uns gefragt, ob wir den Club übernehmen wollen. Da wir sehr an der Location hängen und finden, dass viel Potential in dem Projekt steckt, haben wir das Angebot angenommen. Eine sofortige Übernahme war leider nicht möglich, da erst ein neuer Mietvertrag geschlossen werden musste.
Wer steckt hinter dem Ndorphin e.V.? Seid ihr Neulinge im Chemnitzer Club-Business?
Nein. Wir sind eine Gruppe langjähriger Freunde und seit einigen Jahren in der Clubszene unterwegs. In dieser Zeit haben wir in den unterschiedlichsten Clubs der Stadt Partys veranstaltet, z.B. die PORN [&] BASS Reihe.
Der erste Verein ist pleite. Was wollte ihr also besser machen?
Wir werden schlicht und einfach dauerhaft fette Partys veranstalten und mit coolen Bookings die Leute in unsere Hallen locken. Hauptaugenmerk liegt dabei auf Drum [&] Bass, Dubstep, Reggae, Dancehall, HipHop, Techno und Rock. Viel Wert legen wir dabei auf sauberen, bassreichen und lauten Sound!
Ein dauerhaftes Ärgernis waren die sehr bescheidenen Toiletten im Ndorphin. Könnt ihr insbesondere den Mädels Hoffnung auf Besserung machen?
Die Toiletten sind absolut in Ordnung und wir werden in der Zukunft Geld investieren, um sie noch schöner zu gestalten. Der N*DORPHINCLUB ist eine wirklich schöne Location mit zwei großen Floors, in denen man einen Haufen Spaß haben und coole Partys genießen kann!
Foto: privat
Erschienen im 371 Stadtmagazin 07/11