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Es gibt Orte, die erzählen Geschichten. Und dann gibt es Orte wie die „Wilde Dreizehn“, die selbst ein Kapitel aufschlagen – irgendwo zwischen Cocktailkunst und urbaner Rebellion. Seit Kurzem hat Chemnitz genau so einen Ort. Und das mitten im Tuffner Haus, der ehemaligen Zwirnfabrik, in der sich industrieller Charme der Vergangenheit und modernes Design der Gegenwart auf einen Drink treffen.

Wer das Gebäude kennt, weiß: Hier werden Träume lebendig. Vom Oberdeck mit seinem einmaligen Blick über die ganze Stadt, über moderne Möbel, die man am liebsten gleich mit nach Hause nehmen würde, bis hin zum Freilichtkino im Hof. Die „Wilde Dreizehn“ setzt dem Ganzen die Krone auf. 100 Quadratmeter Bar, zwei Terrassen und ein Innenhof, der zum Staunen einlädt. Eine Hommage an Jim Knopf, ans Abenteuer und den Mut, eigene Wege zu gehen. Und natürlich ist die Zahl selbst auch Programm. Die Hausnummer am Walkgraben? 13. Die Signature-Drinks auf der Karte? 13. Die Weine? Ebenfalls 13. Zufall? Ganz bestimmt nicht.

Dahinter steckt Fritz Tuffner. Ein junger bekannter Visionär, denn auch das Oberdeck trägt seine Handschrift. Schon lange träumte er von einer weiteren Gastronomie im Haus, auf fremde Konkurrenz wollte er jedoch nicht setzen. Also wurden Nägel mit Köpfen gemacht und die Tuffner Fabrik um eine weitere persönliche Note ergänzt. Neben dem regulären Barbetrieb kann er sich zukünftig auch kleine Wohnzimmerkonzerte, Lesungen und DJ Sessions vorstellen, erzählt er uns. Aber alles Schritt für Schritt.

Die „Wilde Dreizehn“ ist nicht einfach nur ein neuer Spot in Chemnitz. Sie ist ein Statement. Wer genug hat von 08/15 und Lust auf ein bisschen Fantasie im Alltag, sollte sich schleunigst auf den Weg machen - die Abenteuer warten nicht ewig.

Öffnungszeiten:

Mittwoch/Donnerstag: 17-23 Uhr

Freitag/Samstag 17-01 Uhr

Text: Paula Thomsen | Foto: Bereitgestellt von Fritz Tuffner

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