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Der Souverän hat gesprochen

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Club des Jahres

Das Weltecho rückt Vorjahressieger Atomino gewaltig auf die Pelle, am Ende kann der Brühl-Club aber seinen Triumph wiederholen. Die knappe Entscheidung um Platz drei dreht sich diesmal zugunsten der Sanistelle, der Brauclub muss mit wenig Stimmen Unterschied den vierten akzeptieren. Erstmals wird das AJZ signifikant benannt und holt recht eindeutig den fünften Platz vor Flowerpower und ndorphin.

1. Atomino 29,7 %
2. Weltecho 26,8 %
3. Sanitätsstelle 10,9 %

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Kino des Jahres

Das Clubkino zieht einsam seine Bahnen, dahinter kann das Metropol sich wieder den zweiten Platz sichern, Vorjahreszweiter CineStar bleibt das kleine Treppchen.

1. Clubkino Siegmar 54,8 %
2. Metropol 18,0 %
3. CineStar Roter Turm 16,6 %

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Regionale Band des Jahres

Kraftklub ist wie schon 2011 der bestimmende Begriff im Leserpoll, aber das ist keine Überraschung. Die Fun-Punk-Band DAB kommt erstmals in die Siegerwertung, nach Dauerbrenner Meniak folgen Playfellow und 5Wigglz auf den Plätzen.

1. Kraftklub 72,0 %
2. Die Arbeitslosen Bauarbeiter 9,6 %
3. Meniak 7,7 %

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Regionaler DJ des Jahres

Dauersieger Ron ist deutlich entthront, die Vorjahresdritte Djane Tereza setzt sich an die Spitze, dazwischen bleibt DJ Mathew wie im Vorjahr Platz zwei. Knapp hinter DJ Ron fährt Zorro auf Platz vier, Shusta, Henry, Cupca und Arno folgen danach.

1. Djane Tereza 24,1 %
2. DJ Mathew 18,2 %
3. DJ Ron 11,3 %

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Radiosender des Jahres

Der RadioT-Sieg ist eigentlich klar, Vorjahresdritter Unicc wird hingegen kaum noch genannt. Überhaupt wird diese Rubrik immer seltener ausgefüllt. Ist das Radio tot?

1. Radio T 68,6 %
2. Energy 7,7 %
3. Deutschlandradio 6,4 %

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Festival des Jahres

Das Splash ist so dermaßen In wie in besten Rabenstein-Zeiten. Dahinter, und das freut uns ungemein, sammeln sich dicht an dicht die kleinen Festivals vor der Haustür. Nach Fuego und MS Beat pendeln sich noch Blume, Holi und Kraftklubs Willkommen Zuhause-Festival ein. Verlierer des Jahres ist zweifellos das Melt, das erst nach all den Um-die-Ecke-Festivals auftaucht.

1. Splash 48,1 %
2. Fuego ala Isla 15,3 %
3. MS Beat 13,8 %

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Konzert des Jahres

Auf Platz vier folgt der Begriff Kraftklub, den wir aber keinem Konzertevent zuordnen konnten. Deichkind und Die Toten Hosen landen dahinter.

1. Kraftklub und KIZ / Karfreitag / FloPo 24,1 %
2. KK Willkommen Zuhause-Festival 21,6 %
3. Die Arbeitslosen Bauarbeiter im FloPo 14,5 %

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Monat des Jahres

War dieser Sommer so gut? Wir können uns schon nicht mehr daran erinnern. Auf Platz vier folgt der Dezember, der letzte Platz geht erstmals an den März. Warum?

1. Juli 19,4 %
2. August 18,0 %
3. Juni 13,2 %

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Kneipe/Bar des Jahres

In Windschatten der Atomino-Fanschar sichert sich die kleine Gaststätte im Arthur etwas überraschend des Sieg. Dahinter landet nicht weniger überraschend der Neuling Moe´s Bar in der Innenstadt, allerdings stimmengleich mit dem Exil. Ganz knapp dahinter folgt der Inbegriff für Niveau und Qualität, das Maroon. Häufige Nennungen erhalten noch das Flowerpower, das Subway To Peter, Esperanto, Buschfunk und das Atomino.

1. aaltra 15,8 %
2. Moe´s Bar und Exil je 12,0 %
3. Maroon 10,8 %

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Restaurant des Jahres

Kann man in Chemnitz wirklich gut essen? Die einen sagen so, die anderen so. Die Fein-Koch-Tempel liegen nahezu gleichauf mit einer Legende der gelungenen Hausmannskost. Knapp dahinter löffeln mit Espitas, Mamajoes, Cortina und dem indischen Maharadscha-Palast vier Vertreter der internationalen Gastronomie im Verlierersüppchen.

1. Villa Esche 15,7 %
2. Janssen 15,3 %
3. Goldner Hahn 14,9 %

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Sättigungsbeilage des Jahres

Nudeln machen satt, ohne Frage, aber Reis? Die Kartoffel landet erstaunlicherweise nur auf Rang drei, ihre nahen Verwandten Kloß und Pommes sind aber knapp dahinter und verhelfen der Erdknolle genau genommen dann doch zum Sieg. Birkenrinde, Knäckebrot und Bier waren auch schöne Antworten.

1. Nudeln 16,6 %
2. Reis 13,7 %
3. Kartoffeln 11,9 %

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Bösewicht des Jahres

Viele Dus, viele Chefs, häufig Azzad, Zuckerberg und Lance Armstrong sowie – schlecht im Wahlkampf – Ordnungsbürgermeister und OB-Kandidat Miko Runkel.

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Gutmensch des Jahres

Sehr viele Ichs, ganz viele Mamas, im Vergleich dazu viel zu wenige Papas, jede Menge Obamas Gaucks und Batmans.

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Spruch des Jahres

Das war schon mal eine ergiebigere Rubrik. Neben Küchentischphilosophien und langweiligen Aphorismen tummeln sich noch so schöne Preziosen wie: Von der Emanzipation wird die Küche auch nicht sauber! Geld spielt keine Rolex. Ich brauch kein Gleitgel, ich nehm Anlauf. Hätte hätte Fahrradkette. Ich habs in Bier ausgerechnet. Leck mich doch in die Eier geschissen.

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Website des Jahres

Facebook bleibt unangefochten die Nummer eins. Mit einem Stimmanteil, den wir nicht mehr ironisch auffassen wollen, landet die 371stadtmagazin.de auf Platz zwei. Das macht uns glücklich, stolz und froh. Dahinter wird es unübersichtlich, movie2k.com ragt noch mit mehreren Nennungen heraus.

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Youtube-Filmchen des Jahres

Können hier eingesehen werden: 371 Leserpoll Webfilmchen

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Ereignis des Jahres

Wo sich sonst Naturkatastrophen und Terroranschläge tummeln, ist es in diesem Jahr ruhig. Urlaub ist klar das Ereignis des Jahres, diverse Orgasmen folgen danach.

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Und sonst:

2012 war der/die 371-Leserpollausfüller/in durchschnittlich 24,2 Jahre alt, zu 54 % männlich und zu 46 % weiblich.

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Erschienen im Heft 02/13

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