Festlegen kann und will man Crashcaptain nicht: Sie kommen irgendwoher, irgendwo zwischen Berlin und Seattle, singen Englisch und sprechen Deutsch, zwischen Poesie und Post-Rock, verzerrten Fenders und atmosphärischen Klangflächen. Sie entscheiden sich nicht
zwischen laut und leise, sondern suchen Raum für Dynamik und Phantasie in zeitgenössischem Indiepop.
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