18:00 UNiCC Campus Charts; 19.00 Detektor; 20.00 Onda Info; 21.00 Blue Monday; 22.00 Straße der Nationen

Schöne Melodien, Grooves - mit ganzer Hingabe gespielt - bewegen sich die vier Musiker zwischen elektronischer Musik, Jazz, Latin und Pop. Mal untermalen clubtaugliche Beats die Eigenkompositionen des Quartetts, mal mischen sich Samples in fast kammermusikalischen Jazz.

Musical von Cole Porter, Samuel und Bella Spewack

Eine Woche lang erforschen 14 Jugendliche gemeinsam spielerisch ihre Erinnerungen, ihre Gegenwart und ihre Zukunft. Es spielen internationale Chemnitzer Jugendliche unter der Spielleitung von Gabi Reinhardt. Eintritt: frei

Drama von Dawn King. Unter undurchsichtigen Bedingungen verstricken sich ihre Figuren aus purer existentieller Not in die Ideologie eines totalitären Systems und machen eine Welt aus Lügen zu ihrer eigenen.

Der Reformpädagoge Otto Herz spricht zum Thema: "Auf dem Weg zu einer Schule für alle. Was macht eine gute Schule für Chemnitz aus?" Dabei sollen Wegen zur Weiterentwicklung des staatlichen Schulsystems in Sachsen sowie das Vorhaben des Vereins "Gute Schule" e. V. zur Gründung einer Schule in Chemnitz im Vordergrund stehen.

Pauls erzählt Geschichten über die Geschichte, über den Witz, den Fleiß, die Gemütlichkeit, die Komplexe, die Mundart und die Philosophie der Sachsen.

"Texte um NIchts", 3. Teil. Eine interaktive Lesung / Performance mit Text und Musik als gleichberechtigte Improvisationsmittel, organisiert von B.I.G.e.V. Chemnitz

F 2015. Der eigenbrötlerische Monsieur Henri lässt eine Studentin in seine Wohnung ziehen. Sie soll dafür seinem Sohn den Kopf verdrehen, damit der die ungeliebte Schwiegertochter verlässt. Regisseur Ivan Calbérac gelingt ein hinreißender Spaß um unverhoffte Verwicklungen.

US 2016, R: Matt Ross. Eine Utopie, die in der Gegenwart, ein Film über eine Außenseiterfamilie, der die Grenzen der Individualität auslotet. Viggo Mortensen brilliert als Vater, der seine sechs Kinder fern der Zivilisation zu frei denkenden, autarken Personen erziehen will.

D 2007, R: Doris Dörrie. In ihrem bislang stärksten Film erzählt Doris Dörrie feinfühlig, lakonisch und bewegend von Verlust, Trauer und der Lebenslust im Angesicht des Todes.

Dokumentation über den Irak von 2014 (162 Minuten). Im Anschluss an den Film kann man über das Gesehene ins Gespräch kommen und sich über den Irak infomieren.

NOR 2016, R: Rune Denstad Langlo. Eine charmante, schwarzhumorige Komödie mit Schnee und Tiefgang, vollgepackt mit originellen Einfällen und kleinen Nebenstorys. Im Mittelpunkt steht ein verkrachter Hotelier, der sich durch die Unterbringung von Flüchtlingen sanieren will.

Märchen von Peter Brasch nach den Brüdern Grimm, ab 4 Jahren