Zwei Menschen auf engem Raum, dem Publikum sehr nah. Zwei männliche Körper, agierend zwischen Konkurrenz und Vertrauen, zwischen Repräsentation und Sein, in einem Spannungsfeld von Choreografie und erfahrbarer Gegenwart. Ihr „Habitat“ ist choreographiert und gleichzeitig unbestimmt, jenseits von reiner Improvisation, es wird jedes Mal wieder entdeckt und neu geschrieben. Uri Shafirs Arbeit ist ein Hohelied auf den Zauber des Augenblicks, auf einen Moment in dem erlebbar Kunst entsteht.
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