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Fließende Töne. ROB geht auf Entdeckertour mit Bedřich Smetanas „Die Moldau“
Eine Bootsfahrt, die ist lustig, eine Bootsfahrt, die ist schön! Das hat sich auch ROB, der außerirdische Musikfreund der Robert-Schumann-Philharmonie gedacht und macht sich auf den Weg zu einer musikalischen Bootspartie über die Moldau. Wie das geht? Mit der Komposition von Bedřich Smetana, der den tschechischen Fluss in einer weltberühmten Komposition beschrieben hat. Wenn man diese hört, bekommt man nicht nur unvergessliche Melodien ins Ohr, sondern auch klingende Bilder von weiten Landschaften, dunklen Wäldern, spannenden Jagdszenen und sogar einer Hochzeit, von denen in einer Reise von der Quelle bis zur Mündung musikalisch erzählt wird. Also: Pustet eure Schwimmflügel auf, spitzt die Ohren und begebt euch gemeinsam mit ROB und der Robert-Schumann-Philharmonie auf ein Abenteuer zu fließenden Tönen.
(Die Theater Chemnitz)
... in der bekannten Reihe der Kammerkonzerte. Klavierquintett von Antonín Dvořák. Eintritt frei, Spende erbeten
Wert und Würde des Alter(n)s. Wissenschaftlicher Vortrag
Multimediale und interaktive Ausstellung zu Menschen und ihren Lebensgeschichten
Ausstellungszeitraum von 09. bis 27.11.2025
Stammtisch zum Auf und Über Japanisch Sprechen. Anfänger und Wiedereinsteiger sind herzlich willkommen
Ein Projekt für Chemnitz 2025: Mit Renaud Capuçon und Iván Fischer
Mit der Gründung des Budapest Festival Orchestra im Jahr 1983 erfüllten sich Iván Fischer und der 2016 verstorbene Pianist und Dirigent Zoltán Kocsis einen Traum. Seit Jahren wird es zu den zehn weltweit besten Orchestern gezählt. Für seine Aufnahmen gewann es zwei Mal den hochangesehenen Jahrespreis des britischen Fachmagazins Gramophone, einmal war das Orchester für den Grammy nominiert. 2022 wählten die Gramophone-Leser:innen das Budapest Festival Orchestra zum »Orchester des Jahres«. Seit August 2024 ist Iván Fischer auch Musikdirektor des Jugendorchesters der Europäischen Union, des European Union Youth Orchestra (EUYO).
In Chemnitz gastiert das Orchester mit einem Programm aus Werken von Fanny Hensel, Felix Mendelssohn Bartholdy und Richard Strauss. Als Solist konnte der renommierte französische Geiger Renaud Capuçon gewonnen werden.
(C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren)
lesen und stellen vor. Romane der großen französischen Romanciers
Europäisches Filmfestival der Generationen. Eintritt frei
Spiel- und Dokumentarfilme über differenzierte Altersbilder
USA 2025
Regie: Scott Cooper
Darsteller: Jeremy Allen White, Jeremy Strong, Stephen Graham, Paul Walter Hauser
Mit Anfang 30 sieht sich Bruce Springsteen (Jeremy Allen White) an einem Scheideweg in seinem Leben. Nach bisher fünf veröffentlichten Alben hat sich 1982 der musikalische Erfolg für ihn mehr als eingestellt. Jedenfalls in den Vereinigten Staaten ist er längst bekannter Rockstar mit mehreren gefeierten Charthits, und doch nicht auf der Sonnenseite des Lebens – ganz im Gegenteil, denn Springsteen kämpft gegen Depressionen, also jede Menge innere Dämonen. Er beschließt, diesen Kampf mit seiner Kunst zu verarbeiten. Zusammen mit einem einfachen Vierspurrekorder schließt er sich also in seinem Schlafzimmer ein und beginnt mit der Arbeit – an sich selbst und an einem neuen Album, das er schließlich „Nebraska" taufen sollte. Heute gilt es als gefeiertes Meisterwerk.
(Clubkino Siegmar)
Frankreich 2025. Kleiner Saal
Regie: Raphaele Moussafir
Darsteller: Chantal Lauby, Gérard Darmon, Camille Lellouche
Charlotte ist es leid: Jedes Geschenk ihrer Familie scheint ein wenig Salz in die Wunde ihres frustrierenden Liebeslebens zu streuen. Ob es die immer gleiche Bettwäsche, absurd geformte Dildos oder ein durchaus gut aussehender Stripper ist – nichts bleibt unversucht, um ihr das Singledasein aufs Neue vor Augen zu führen. Nachdem der Stripper überraschend für eine gemeinsame Nacht bleibt, nimmt Charlotte ihn kurzerhand zur nächsten Familienfeier mit, in der Hoffnung, ihr Image als ewiger Single ein für alle Mal abzuschütteln. Doch die Feier entwickelt sich schnell zu einem chaotischen Spektakel, denn Charlottes Geschwister haben ihre eigenen Überraschungen parat.
(Clubkino Siegmar)
Deutschland, Tschechische Republik, Irland 2025
Regie: Agnieszka Holland
Darsteller: Idan Weiss, Peter Kurth, Carol Schuler
Agnieszka Holland, eine der letzten großen europäischen Regie-Ikonen, hat aus Franz Kafkas kurzem und bewegten Leben eine Biografie gemacht, die an eine Wundertüte erinnert: In jeder Ecke warten kleine Überraschungen, echte Aha-Momente und ungewöhnliche Bilder. Das ist nicht nur sehr unterhaltsam, sondern passt auch intellektuell und visuell zu Kafka, der zwar ein relativ schmales Werk hinterließ, der aber mit seinem unverwechselbaren Stil, seinen teils rätselhaften, oft erschreckenden und zur Interpretation einladenden Texten und mit seiner nahezu furchterregend präzisen Sprache Generationen von Schreibenden beeinflusst hat.
(Clubkino Siegmar)
Gute Musik, Tischkicker und Tischtennis im Hof oder witterungsbedingt im Studio
Montagskneipe, Spielekneipe, Stammtischkneipe.
Für einen weichen Start in die Woche
Hier wird einmal im Monat durch den Spinnbau getanzt. Eintritt frei
Dank der freundlichen Unterstützung durch die Tanzschule Köhler-Schimmel