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The Gamblers und Support. Old School Reggae
Rhythm & Blues, Boogie Woogie, Reggae und Soul
Bereits 1978 gründete der damals 14-jährige Dresdener seine erste Band namens „Helios“. Nach ersten Geh-Versuchen gelang es der Schülerkapelle einen kleinen Schul-Wettbewerb zu bestreiten und wurde - wie damals üblich – „weiterdelegiert“ zur nächsthöheren Instanz. Mit einer Spielerlaubnis befristet für ein halbes Jahr legte Thomas also los und durchlief verschiedene Phasen des Musizierens mit eigener „Domino Bluesband“ Anfang der 80er sowie der „Great Garden Jazzband“ und den „Dusty Hats“. Diese Band probte im Jazzclub „Tonne“ in Dresden und gab dort regelmäßig zuweilen ausverkaufte Konzerte.
Hier kristallisierte sich auch das TSt.Trio heraus. Später gab es die „Bloody Rhythm Fingers“, aus welcher die nun spielende Band „Thomas Stelzer & Friends“ hervorging. Musikalische Ausrichtung blieb der Rhythm & Blues der Südstaaten der USA bis hin zum Boogie Woogie und Anleihen bei Reggae und Soul. Die Band ist geprägt von der Spielweise und der unverwechselbaren Art, mit der Thomas Stelzer Gesang und Gefühl verbindet. Seine rauchige Bluesröhre verleiht auch gecoverten Songs eine eigene Note. Viele Titel sind von ihm geschrieben und orientieren sich an verschiedenen Vorbildern; von Professor Longhair, Fats Domino, Dr. John, Ray Charles, Vince Weber, bis zur Dirty Dozen Brassband, Joe Cocker oder Buddy Guy.
Seine Musiker verstehen es hervorragend, ihn unaufdringlich, aber wirkungsvoll zu unterstützen. Die Boogies begleitet der Drummer meist mit „Besenwischen“ auf der kleinen Trommel, eine Musizierweise, die aus alten Blueskneipen u.ä. schon seit den zwanziger Jahren bekannt ist. Der „Pepp“, den diese Musik dadurch erfährt, ist verblüffend und verleitet den Hörer schnell zum Mitwippen.
(www.thomasstelzer.de)
Eintritt frei, Tischreservierung empfohlen
Jetzt jeden Mittwoch und Freitag
Aller guten Dinge sind 30!
Ellen Schaller & Torsten Pahl
Die Welt geht unter? Klimakrise, Krieg und explodierende Preise? - Egal! Wir lassen es noch einmal so richtig krachen. Wir drehen die Heizung nicht ab, sondern auf.
Rein in den Flieger, ab auf die Piste, rauf aufs Kreuzfahrtschiff. Und lasst die Bordkapelle spielen. Dreht die Boxen auf, denn wir wollen das Geschrei der Moralapostel nicht hören. Sollen sich andere auf die Straße kleben - wir kleben am Leben! Und heben ab: In den Glücksrausch mit Amazon, Hanfgewächs und Netflix. Wir wollen Spaß. Richtigen Spaß. - Und wenn es das letzte Mal ist.
(Das Chemnitzer Kabarett)
Kammerspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Was passiert, wenn man im Theater plötzlich selbst zum Inhalt des Stückes wird? So ergeht es Anke und Theo. Im Dunkel des Zuschauerraums fällt plötzlich der Spot auf sie und ihnen steht der ganze Zauber des Theaters zur Verfügung, um ihre Beziehung, alle Krisen, alle Glücksmomente und auch die vielen überstandenen Kindergeburtstage noch einmal zu durchleben. Hinter dem Ehestreit werden schnell die großen Fragen sichtbar: Was wollen wir erinnern? Wer sind wir miteinander und ohne den anderen? Und wir wissen zwar, was war – aber wissen wir auch, was sein wird?
(Die Theater Chemnitz)
Kyiv Classic Ballet
Mit einem rund 30-köpfigen Ensemble aus Spitzentänzerinnen und -tänzern sowie den Ballettstars Anna Reznicenko und Oleksiy Knyazkov als dramatisches Liebespaar bringt die Compagnie den Ballettklassiker „Schwanensee“ in seiner klassischen, unverfälschten Form auf die Bühne.