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Von Oscar Wilde
In Zeiten der absoluten Selbstoptimierung, der wahnhaften Kultivierung von Jugend und Körpern und der Gier nach der perfekten realen und medialen Selbstdarstellung, erscheint Oscar Wildes 1891 veröffentlichter Roman nahezu visionär und wurde in der Weltliteratur zum Synonym für den narzisstischen Größenwahn des Menschen.
(Die Theater Chemnitz)
Futurologische Begegnung von Bogdan Koca
Aus dem Polnischen von Agnieszka Jabłońska
Stanisław Lem ist Autor und mit seinen futuristischen Geschichten so erfolgreich, dass er in Ruhe seiner liebsten Tätigkeit nachgehen kann: in der Garage an einem seiner Autos zu schrauben. Doch was, wenn die Figuren aus den eigenen Geschichten erscheinen und ihren Autor zur Rede stellen? Denn zwischen zwei Buchdeckeln eine bessere Zukunft für die Menschheit zu entwerfen, ist eine Sache. Diesem Entwurf auch selbst gerecht zu werden, ist eine ganz andere.
(Die Theater Chemnitz)
Operette von Paul Abraham
Mit der turbulenten Handlung jagt ein betörender musikalischer Ohrwurm den nächsten: "Meine Mama war aus Yokohama" oder "Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände" wurden zu Hits der 1930er Jahre und Abraham konnte sich als einer der wichtigsten Operettenkomponisten etablieren. Nach Regiearbeiten an der Oper Halle, der Staatsoper Hannover, dem Deutschen Nationaltheater Weimar und der Staatsoperette Dresden inszeniert die Götz-Friedrich-Preisträgerin Julia Huebner diese Neuproduktion in Chemnitz.
(Die Theater Chemnitz)