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Nach dem Roman von Herman Melville. Bühnenfassung von Malte Kreutzfeldt
Herman Melvilles 1851 erschienener Roman ist längst zu einem modernen Mythos geworden. Inspiriert vom Alten Testament, den archaischen Stoffen eines William Shakespeares und den Geschehnissen seiner Epoche liefert Melville einen monströsen Roman, der bis heute ein gültiges Bild von der Verfassung einer Zivilisation zeigt. Einer Zivilisation, die im Vertrauen auf die menschliche Erfindungsgabe und die unbedingte Willenskraft beständig Gefahr läuft, Opfer der eigenen faschistoiden Hybris zu werden.
(Die Theater Chemnitz)