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Immer auf Tasche

Thursday, 24. June 2021

Wort und Werk
09 00
Industriemuseum
Maschinenboom
Maschinenboom

In der Schauplatzausstellung MaschinenBoom. geht es um die Fragen: Was ist eine Maschine und welche Rolle spielen Maschinen im Leben der Menschen? Ausgewählte Exponate verdeutlichen markante Entwicklungen und die wechselvolle Geschichte des sächsischen Maschinenbaus. Deutlich wird, dass Sachsen nicht nur die Wiege des deutschen Werkzeugmaschinenbaus ist, sondern hier seit über zwei Jahrhunderten weltweit gefragte Maschinen konstruiert und produziert werden - vom filigranen Uhrwerk aus Glashütte bis zum Hightech-Bearbeitungszentrum aus Chemnitz. | zu sehen bis 31.12.


Industriemuseum
Zwickauer Straße 119
09112 Chemnitz
09 00
Museum für Naturkunde
Versteinertes Wetter
Versteinertes Wetter

Die Sonderausstellung widmet sich allgegenwärtigen Elementen des Wetters, wie Trockenheit, Wind, Regen und Gewitter. Historische Aufzeichnungen zu diesen Phänomenen sind sporadisch und reichen im besten Falle nur ein paar Jahrtausende zurück. Über Hunderte von Millionen Jahren können dagegen Steine Daten speichern. Genau genommen sind Steine das umfassendste und aussagekräftigste Wetterarchiv der Erde. | zu sehen bis zum 07.11.


10 00
SMAC - Staatliches Museum für Archäologie
Die Stadt. Zwischen Skyline und Latrine
Die Stadt. Zwischen Skyline und Latrine

Über Städte kann man wunderbar streiten. Was aber macht eine Stadt zur Stadt? Antworten gibt es so viele wie Städte: Tempel, Rathaus, Mauer und Markt, hohe Skylines und tiefe Straßenschluchten, schnelles Internet oder das Zusammenleben auf engem Raum sind nur einige Beispiele. Städte können als Orte der Vielfalt, Kreativität und Verdichtung, aber auch der Konflikte erlebt werden. / zu sehen bis zum 26.09.2021


SMAC - Staatliches Museum für Archäologie
Stefan-Heym-Platz 1
09111 Chemnitz
10 00
Museum für sächsische Fahrzeuge
Fix voran mit Frontantrieb
Fix voran mit Frontantrieb

Gezeigt werden in der Sonderausstellung eine Auswahl an Werksrennern, Rekordwagen, privaten Sporteigenbauten und Kinderrennautos aus drei Jahrzehnten. | zu sehen bis zum 31.07.


10 00
Museum für sächsische Fahrzeuge
Hermann Weber – Der Vater der RT 125
Hermann Weber – Der Vater der RT 125

Er prägte die Motorräder, die aus Zschopau kamen, und war zudem ein erfolgreicher Rennfahrer: Hermann Weber.
Schon mit jungen Jahren wurde er Chefkonstrukteur bei DKW unter Jørgen Skafte Rasmussen. Er konstruierte nicht nur das DKW Reichsfahrtmodell und die DKW ZL, das Zschopauer Leichtmotorrad, sondern auch die berühmte RT 125. Die Sonderausstellung zu Hermann Weber soll sein Wirken und seine Erfolge im Jahr 2021 in den Mittelpunkt rücken. Denn vor genau 100 Jahren begann Hermann Weber seine Arbeit für DKW. | zu sehen bis zum 31.07.


10 00
Galerie Konstanze Wolter e.artis contemporary
Jeppe Lauge – As one sees
Jeppe Lauge – As one sees

Der 1980 in Dänemark geborene Künstler vermag es, den Betrachter in seine ganz eigene Welt zu ziehen. Jeppe Lauge geht es um den Dualismus des Sehens. Sehen wir in einem Bild alle das Gleiche oder sieht ein jeder die Dinge anders? Welche Sichtweise ist dann die richtige? | zu sehen bis 09.07.


Galerie Konstanze Wolter e.artis contemporary
Theaterstraße 58
09111 Chemnitz
10 00
Galerie Weise
Peter Schettler
Peter Schettler

Neue Gemälde, Aquarelle und frühe Handzeichnungen. Neue, noch nicht gezeigte Gemälde und erstmals Zeichnungen aus den 1960er und 1970er und 1980er Jahren. | zu sehen bis zum 17.07.


Galerie Weise
Innere Klosterstraße 11
09111 Chemnitz
11 00
Schloßbergmuseum
Arbeiten für die Bühne
Arbeiten für die Bühne

Die Sonderausstellung Arbeiten für die Bühne mit Kostüm- und Bühnenentwürfen von Ralf Winkler widmet sich dem Lebenswerk des langjährigen Ausstattungsleiters der Theater Chemnitz Ralf Winkler. Gezeigt werden Handzeichnungen, Studien, Collagen, Bühnenentwürfe, Fotos, Texte, Figurinen und verschiedene Arbeitsmaterialien aus dem Nachlass der Familie und dem Fundus der Theater Chemnitz. | zu sehen bis zum 25.07.


Schloßbergmuseum
Schloßberg 12
09113 Chemnitz
11 00
Schloßbergmuseum
Chemnitz feiert
Chemnitz feiert

Fotografien von Vladimir Shvemmer. Anhand der Fotografien von Vladimir Shvemmer versucht diese Ausstellung, sowohl die Licht- als auch die Schattenseiten des Themas »Feiern« in Chemnitz in den Blick zu nehmen. Wie und was feiern Chemnitzer und Chemnitzerinnen eigentlich? – das ist die Frage, der die Fotoausstellung nachgeht. | zu sehen bis 08.08.


Schloßbergmuseum
Schloßberg 12
09113 Chemnitz
11 00
Museum Gunzenhauser
Du lebst nur keinmal. Uwe Lausen und Heide Stolz. Ein Künstlerpaar der 1960er Jahre.
Du lebst nur keinmal. Uwe Lausen und Heide Stolz. Ein Künstlerpaar der 1960er Jahre.

Inszenierung, Provokation, Tabubrüche, Gewalt – die Werke des Künstlerpaares Uwe Lausen (1941–1970) und Heide Stolz (1939–1985) sind in den 1960er Jahren ohne Entsprechung. Sie entstehen in einer Zeit, die von erheblichen Um- und Aufbrüchen gekennzeichnet ist und in der eine neue Generation in bisher nicht gekannter Vehemenz mit traditionellen Konventionen abrechnet. Die Fotografien von Stolz und die Leinwände und Papierarbeiten von Lausen erzählen von der Rolle des Individuums im sich wandelnden gesellschaftlichen Kontext der Bundesrepublik der 1960er Jahre, aber auch von engem künstlerischen Austausch und gegenseitiger Beeinflussung. | bis 04.07.


11 00
Tietz, Neue Sächsische Galerie
Osmar Osten – Afrika ist für alle da
Osmar Osten – Afrika ist für alle da

In dieser umfangreichen und retrospektiv angelegten Ausstellung möchte die Neue Sächsische Galerie die Kontinuität der Haltung und den Wandel der Bildsprache im Werk Osmar Ostens sichtbar werden lassen. Sie zeichnet seinen biografischen Weg nach und folgt insbesondere den Spuren des Lakonischen, der Ironie und des Sprachwitzes in Zeichnung, Grafik und Gemälden. | zu sehen bis zum 05.09.


Tietz, Neue Sächsische Galerie
Moritzstraße 20
09111 Chemnitz
11 00
Kunstsammlungen am Theaterplatz
Tu BiShvat - Fest der Bäume
Tu BiShvat - Fest der Bäume

Anlässlich der Feierlichkeiten zu 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland und des Jubiläums der 30. Tage der jüdischen Kultur Chemnitz nimmt die Ausstellung nicht nur bedeutende jüdische Sammler:innen, Künstler:innen und Unterstützer:innen der Kunstsammlungen Chemnitz in den Blick, sondern widmet sich auch ihren gestifteten Kunstwerken und Beziehungen zueinander. | zu sehen bis zum 29.08.


Kunstsammlungen am Theaterplatz
Theaterplatz 1
09111 Chemnitz