⚠ Diese Webseite wurde nicht für Internet Explorer 11 optimiert. Wir empfehlen Mozilla Firefox , Microsoft Edge oder Google Chrome.
Thea Klar & Egisson (D). Singer/Songwriter im Doppelpack, Popmusik mit Humor und Tiefgang
Musik vom Glück und Unrecht dieser Welt, von der Freude am Unperfekten und Gebrochenen, von der Wut über das vermeidbare Elend
Eintritt frei – ein Hut geht 'rum. Getränke auf Spendenbasis
Seid zum kreativen Schreiben, Slammen, Grübeln, Philosophieren, Ausprobieren und um Euren Worten Ausdruck zu verleihen eingeladen! Eintritt frei
Nachfragen und Voranmeldung: post@arthur-ev.de
Offenes Singen mit leichten Songs aus verschiedenen Sprachen. Eintritt frei
... in der bekannten Reihe der Kammerkonzerte, mit den Akademisten der Rudolf-Kempe-Orchesterakademie. Eintritt frei, Spende erbeten
Stammtisch zum Auf und Über Japanisch Sprechen. Anfänger und Wiedereinsteiger sind herzlich willkommen
lesen und stellen vor. Deutsche Städte – heute: Walter Benjamin ("Berliner Kindheit um Neunzehnhundert")
Russland 2024
Er gilt als einer der großen Romane des 20. Jahrhunderts, aber auch als kaum verfilmbar: Michail Bulgakows „Der Meister und Margarita“, eine in den 30er Jahren geschriebene, semi-autobiographische Satire über das Leben im Stalinismus, die erst 1967 erscheinen konnte. Der in Amerika geborene Russe Michael Lockschin hat den Stoff nun adaptiert, in einem überbordenden Epos, das unzweideutig auch eine Reflexion über Putins Russland darstellt.
Moskau, in den späten 30er Jahren. Die Herrschaft Stalins macht es Künstlern immer schwerer, sich frei zu äußern. Einer der Betroffenen ist ein namenloser Autor, der gerade ein Stück über Pontius Pilatus geschrieben hat, den römischen Statthalter in Judäa, der Jesus Christus zum Tode am Kreuz verurteilte ...
(Clubkino Siegmar)
Regie: Michael Lockschin
Darsteller: August Diehl, Jewgeni Zyganow u.a.
Trilogie. Norwegen 2024. Kleiner Saal
Regie: Dag Johan Haugerud
Darsteller: Jan Gunnar Røise, Thorbjørn Harr, Siri Forberg
Zwei befreundete Schornsteinfeger, die in monogamen, heterosexuellen Ehen leben, geraten beide in Situationen, die ihre Ansichten über Sexualität und Geschlechterrollen in Frage stellen. Der eine hat eine sexuelle Begegnung mit einem anderen Mann, ohne dies als Ausdruck von Homosexualität oder Untreue zu betrachten, und bespricht dies anschließend mit seiner Frau. Der andere wird von einem sinnlichen Traum über David Bowie aus der Bahn geworfen.
(Clubkino Siegmar)
USA 2025
Regie: Ray Mendoza, Alex Garland
Darsteller: D'Pharaoh Woon-A-Tai, Charles Melton, Joseph Quinn
Während man noch darüber grübelt, wie nah die US-amerikanische Wirklichkeit an Alex Garlands letzten Film, die im April 2024 veröffentlichte Dystopie „Civil War“, heranreichen könnte, legt der britische Filmemacher schon die nächste Arbeit vor, in der ein bewaffneter Konflikt im Mittelpunkt steht. „Warfare“ befasst sich mit dem Irakkrieg, genauer gesagt mit einem ganz konkreten Manöver, das einen Trupp Navy Seals im November 2006 in eine brisante Lage brachte. Als Koregisseur assistierte Garland der an dem blutigen Einsatz selbst beteiligte Veteran Ray Mendoza, der bei „Civil War“ als militärischer Berater fungiert hatte.
(Clubkino Siegmar)
Gute Musik, Tischkicker und Tischtennis im Hof
Montagskneipe, Spielekneipe, Stammtischkneipe.
Für einen weichen Start in die Woche