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Party zum 50. Geburtstag des Kopps
Chemnitz‘ beliebtestes Fotomotiv und bekannteste Sehenswürdigkeit wird in diesem Jahr 50 Jahre alt. Und das wird selbstredend gefeiert: Ab 10 Uhr Ausstellung „DENKmal Karl Marx. Propagiert, verschmäht, vermarktet – ein Monument und seine Stadtgeschichte“ im Open Space; ab 13 Uhr begrüßen Karl Marx und seine Ehefrau Jenny persönlich und laden zum Gespräch; ab 14 Uhr Diskussionsrunde mit Zeitzeugen, einer Denkmalschützerin und einem Historiker soll Interessierte miteinander ins Gespräch bringen – darüber, wie sich die Sicht der Chemnitzer*innen auf das Monument mit den Jahren mitunter gewandelt hat, was das Monument damals und heute für die Stadt bedeutet(e) und wie die Zukunft des Monuments aussehen mag; ab 18 Uhr Musik am Kopp von Mazze Wiesner & Band, De Nischlhupper, Gruppa Karl-Marx-Stadt und DJ. Außerdem gibt es tagsüber Stadtführungen, Merchstände und Marx-Bier.
Soul / Funk / RnB im Zug und am Frankenberger Bahnhof
Los geht es mit der Citybahn C15 nach Frankenberg mit 2 Fahrzeiten, zu denen es Soul, Funk und RnB gibt (16:5 und 17:55 ist jeweils Abfahrt). Am Ziel spielen um 19:30 “The Mothership Connectors“, eine elfköpfige Chemnitzer Band, ihre Mischung aus extrem tanzbaren Funk- und Soul-Klassikern. Aftershow: Rudeboy Soundsystem / Mothership Connection / Bataclan bis 0:00
Mehr Infos gibt's unter: https://musictracks.eu/aktuelle-veranstaltung/
Party
Exzessive zwei Floor Party. Tieffrequente Wellen vereinen die beiden Dancefloors im Herzen. Es legen auf:
Credit 00 (Leipzig, Rat Life)
Sarah for Sure (Berlin)
Anna SchuSchu (Leipzig)
leia l'allure (Chemnitz, Resonance)
Aníqua (spectrum sonore, metaware)
inner_currents (nonirritating)
Jorge Gonzales / Lover Undercover (Chemnitz)
DJ Spin Tonic (nonirritating)
Performances zum Thema Lust, Pornografie und Prostitution
Seit Februar 2021 sprechen die Macher*innen des Projekts mit verschiedenen Expert*innen zum Thema Sex. Diese Bausteine dienen schließlich u.a. für die Gestaltung der Performances, der sich acht Schauspieler*innen annehmen.
Komödie von Daniel Glattauer
Nach dem Roman von Hans Fallada
Pinneberg, ein rechtschaffener junger Mann, der alles tut, um ja nicht arbeitslos zu werden, kämpft sich durchs Leben. Getrieben von der Liebe zu seinem Lämmchen, die ein Kind erwartet, nimmt er jede Arbeit an, um seine kleine Familie zu ernähren. Doch die Weltwirtschaft läuft aus dem Ruder, der Konkurrenzdruck am Arbeitsplatz steigt, Menschen entwickeln sich zu Raubtieren, die Gesellschaft radikalisiert sich. Kleiner Mann-was nun?
Falladas Roman aus dem Jahre 1932 fragt nach Möglichkeiten von Solidarität und individuellem Glück angesichts einer Gesellschaft, die von ökonomischen Zwängen beherrscht wird.
Stück mit Ellen Schaller, Gerd Ulbricht und Andreas Zweigler.
Performancetheater von Baumann & Henderson im Rahmen von Kammermachen XV
„Naked Life“ eine Performance, deren poetische Sprache über Intimität in menschlicher Gegenwart spricht, die menschliche Figur und die Beziehung des physischen Selbst zur mentalen und emotionalen menschlichen Identität untersucht.
„Naked Life“ - das wohl feministischste Stück der jüngsten Gegenwart lädt ein, darüber zu reflektieren was es bedeutet, eine lebende Spezies in einer lebenden Welt zu sein, einen Körper zu haben. Olja Grubić (1990) ist eine Performerin und bildende Künstlerin einer jüngeren Generation. Sie absolvierte die Akademie der Bildenden Künste in Ljubljana. Sie untersucht zeitgenössische und engagierte Themen in verschiedenen Medien wie Performance, Kabarett, Video, Installation. Ihre Arbeit spiegelt ein breites Spektrum von Empfindungen und die soziale Situation der heutigen Gesellschaft wider.
Ballett-Reihe mit Neukreationen internationaler Gastchoreografen. Diesmal Tanzstück von Anthony Missen "Uninvited"
Die neue Arbeit in der Reihe Showcase von Anthony Missen für das Ballett Chemnitz – UNINVITED –, spiegelt in ihrer Realitätsnähe unsere Gegenwartssituation auf besondere Art und Weise künstlerisch wider. Anthony Missen wirft einen sehr persönlichen Blick auf das, was ungebeten ist – auf individueller wie auch auf zwischenmenschlicher Ebene. Ein Abend voller ungebetener Berührungen, Annäherungen und Ängste bis hin zu Verletzungen durch Ablehnung oder Ausgrenzung – eine permanente Grenzüberschreitung. Das Besondere an dieser choreografischen Arbeit ist, dass sie hauptsächlich online entstanden ist, der weltweiten Corona-Pandemie geschuldet. Für das Ballett Chemnitz kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, sondern vielmehr Ansporn, neue Wege zu finden, um Choreografie und Tanz entstehen zu lassen. Herausgekommen sind sehr persönliche Momente und Antworten der Tänzer*innen des Ballett Chemnitz.
Die Sonderausstellung widmet sich allgegenwärtigen Elementen des Wetters, wie Trockenheit, Wind, Regen und Gewitter. Historische Aufzeichnungen zu diesen Phänomenen sind sporadisch und reichen im besten Falle nur ein paar Jahrtausende zurück. Über Hunderte von Millionen Jahren können dagegen Steine Daten speichern. Genau genommen sind Steine das umfassendste und aussagekräftigste Wetterarchiv der Erde. | zu sehen bis zum 07.11.
Ausstellung
Die Sonderausstellung #000000 stellt auf einer ganzen Etage die Farbe Schwarz in den Betrachtungsmittelpunkt. Hier setzen Künstler:innen in Gemälden, Grafiken und Fotografien Schwarz in den unterschiedlichsten Funktionen ein. So kann das Pigment in der reinen Farbgebung zur Darstellung von Leere, Volumen, Masse und zur Betonung von Gewicht verwendet werden. Mit Schwarz wird der Blick auf das Gegensatzpaar aus Licht und Schatten gerichtet. Und nicht zuletzt visualisiert Schwarz auch Emotionen, assoziiert das Werden und Vergehen oder kann je nach Kontext Gewalt und Angst abbilden.
Erst durch die Fokussierung auf die eine Farbe wird die Bandbreite ihrer Einsatzmöglichkeiten umfassend deutlich. Während auf der einen Seite der Künstler Arnulf Rainer im expressiven und dynamischen Akt nach der Darstellung das absoluten Nichts sucht, unterstreicht Schwarz bei Bernd und Hilla Bechers Fotografien deren Nüchternheit. Die Abwesenheit aller anderen Farben betont den klaren und dokumentarischen Blick auf die abgebildete Industriearchitektur.
Unter den ausgestellten Künstler:innen sind neben Karl-Heinz Adler, Hermann Glöckner auch die Chemnitzer:innen May Voigt und Michael Morgner vertreten, um nur einige zu nennen.| bis 31.10.
Vierteilige Ausstellungsreihe
Die vierteilige Ausstellungsreihe stellt eine Versuchsreihe dar. Es werden verschiedene Formen bildkünstlerischen Arbeitens auf ihre Tauglichkeit zur musikalischen Interpretation im Sinne einer Notenschrift untersucht. Dabei werden nur Arbeiten in Betracht gezogen, die nicht schon von vornherein als grafische Partituren erzeugt wurden. Die Grundannahme ist, dass beiden Kunstformen beziehungsreiche formale Strukturen zugrunde liegen, die eine systematische Ersetzbarkeit bzw. Deutbarkeit denken lassen. Wird so eine Interpretation durch die Musiker leistbar sein? Wie wird die vielfach gerichtete Fläche in eine Zeitachse transformiert? Wird sie sich zu einem interessanten musikalischen Ereignis formen? Wir sind gespannt.
Ausstellung 1: Variation
Ernst von Hopffgarten - Variationen in G
Matthias Lorenz - Bearbeitung der 32 Blätter des Zyklus Variationen in G für Violoncello solo
bis 07.11.
Ausstellung
Die Beziehung zwischen Carlfriedrich Claus und Gerhard Altenbourg beruhte weniger auf einer persönlichen Affinität füreinander als auf dem eigenständigen Agieren im selben kulturellen Milieu. Persönlich begegneten sie sich erstmals 1961 in der Galerie Schüler in West-Berlin. Doch schon in den Jahren nach 1945 beschäftigten sich beide mit der Kunst der Avantgarden – vor allem mit Surrealismus, Dadaismus und Futurismus – und adaptierten deren Konzepte wie den Automatismus oder die Intermedialität.
Sowohl die subtilen Zeichnungen und Grafiken von Altenbourg als auch die Sprachblätter von Claus passten nicht in das starre Muster des normativen DDR-Realismus. Stattdessen genossen beide Künstler früh eine internationale Aufmerksamkeit, was wiederum Repressionen in der DDR auslöste und das solidarische, aber auch kritische Verhältnis zueinander erklärt. Zum ersten Mal wird die Beziehung dieser beiden Künstler der DDR in einer großen Ausstellung gewürdigt. | bis 14.11.
Ausstellung
Zu den wertvollsten Ausstattungsstücken von Kirchenräumen zählt das sakrale Gerät (lat. vasa sacra), ein Sammelbegriff für liturgische Gegenstände. Für ihre Herstellung wurden in der Regel kostbare Materialien und aufwändige Formen verwendet. Das Dekor und die Inschriften vermitteln Einblicke in die Glaubens- und Lebenswelt der Bürger:innen, die diese Dinge einst gestiftet haben. An vielen Kirchen hat sich über Jahrhunderte ein reicher Schatz an Kannen, Kelchen, Leuchtern und Kruzifixen angesammelt. Hinzu kommen prächtige Textilien für den Altarschmuck und für die liturgische Kleidung der Geistlichen. Heute bekommt man nur selten die Gelegenheit, diese gut verwahrten Stücke zu besichtigen. Für die Sonderausstellung im Schloßbergmuseum haben einige Kirchgemeinden der Stadt und des Umlandes ihre Tresore geöffnet. Dem Besucher wird damit ein Überblick über die künstlerische und kunsthandwerkliche Entwicklung sowie die kulturgeschichtliche Dimension dieser faszinierenden Werke der Kleinkunst ermöglicht. | bis 31.10.
Ausstellung
Künstliche Intelligenz dringt immer tiefer in unseren Alltag vor. Die Geschwindigkeit von technischen Veränderungen war kaum jemals so groß wie heute. Was macht unser Menschsein aus, wenn Künstliche Intelligenz, Algorithmen und Deep Learning immer mehr Aufgaben etwa im Alltag und am Arbeitsplatz übernehmen? Auch in der Kunst hat die sich weiterentwickelnde Technik Einzug gehalten. Künstliche Intelligenzen können Bilder erschaffen, Texte schreiben und Musik komponieren. Der in Chemnitz aufgewachsene Künstler Simon Weckert präsentiert unter dem Titel Ubuntu – The other me! im Museum Gunzenhauser Werke, die sich mit dem zunehmenden Einfluss künstlicher Intelligenz auf unseren Alltag befassen.
In seinen Installationen thematisiert er mögliche Auswirkungen der Digitalisierung. Sein Schwerpunkt ist dabei die Reflexion aktueller gesellschaftlicher Fragen: Was macht Menschlichkeit in unserem heutigen, von Digitalisierung geprägten Leben aus? Wie können wir uns dabei in Abgrenzung zur Maschine positionieren? Wer produziert Wissen, wie beeinflusst dies unser Leben, wer profitiert davon, inwieweit überlassen wir unser Leben der Digitalisierung und KIs. Und was bleibt zurück? Wie nachhaltig ist die alltagsdurchdringende Digitalisierung? | bis 09.01.22
Performance im Rahmen von Kammermachen XV
Eine skulpturale Bewegung taucht plötzlich im Alltag einer Stadt auf. Wie eine fortschreitende Skulptur bewegt sich eine Personengruppe im Stadtraum. Die Menschen in diesen Bewegungen handeln in einem gemeinsamen Muster. Sie bewegen sich mit Requisiten auf bestimmten Routen durch die Stadt. Die Handlungsmuster thematisieren gesellschaftliche Spannungen. Start am Rosenhof.
Lesung der Stefan-Heym-Preisträger 2020
Im Vorfeld der Verleihung des Internationalen Stefan-Heym-Preises der Stadt Chemnitz am 10. Oktober 2021 liest der schwedische Autor Richard Swartz auf Deutsch aus seinem jüngsten Buch „Austern in Prag“. Aus dem Roman seiner Frau, der kroatischen Schriftstellerin Slavenka Drakulić „Mileva Einstein oder Die Theorie der Einsamkeit“ wird eine Schauspielerin lesen
Familienfilm
Als Joe eine neue Superbatterie erfindet, erregt sie die Aufmerksamkeit von Professor Polonium (Stimme im Original: Denise Van Outen) und ihrem vertrauenswürdigen, aber ziemlich dummen Handlanger Dr. Crumpton (Kerry Shale). Nachdem sie die neue Superbatterie gestohlen haben, inszeniert Dr. Crumpton eine Reihe von Unfällen im ganzen Dorf, damit die Professorin einspringen und als Heldin den Tag retten kann. Norman (Steven Kynman) ist verständlicherweise fasziniert und möchte genau so einen Anzug haben.
Filmfestival für Kinder und junges Publikum
Das komplette Festivalprogramm findet ihr hier: https://ff-schlingel.de/programm/spielplan-2021
Familienfilm
Als Joe eine neue Superbatterie erfindet, erregt sie die Aufmerksamkeit von Professor Polonium (Stimme im Original: Denise Van Outen) und ihrem vertrauenswürdigen, aber ziemlich dummen Handlanger Dr. Crumpton (Kerry Shale). Nachdem sie die neue Superbatterie gestohlen haben, inszeniert Dr. Crumpton eine Reihe von Unfällen im ganzen Dorf, damit die Professorin einspringen und als Heldin den Tag retten kann. Norman (Steven Kynman) ist verständlicherweise fasziniert und möchte genau so einen Anzug haben.
Komödie, Abenteuer, Familie
R. Sven Unterwaldt. Es ist das Jahr 1020 als der Hexenmeister Catweazle (Otto Waalkes) vor den barbarischen Normannen fliehen muss. Mit dem Zauberspruch „Salmei, Dalmei, Adomei!“ will er sich auf und davon machen, doch das geht gehörig schief: Catweazle landet mitten im Deutschland der Gegenwart! Er trifft auf den 11-jährigen Förstersohn Benny (Julius Weckauf), der Mitleid mit dem komischen Mann hat und ihn bei seinen Eltern versteckt.
Drama
USA 2020. Anthony verweigert seiner Tochter jegliche Unterstützung im Alltag, der mit seinem zunehmendem Alter und der Entwicklung seiner Demenz nicht einfacher wird. Während er versucht, seine veränderten Lebensumstände zu verstehen, beginnt er an den Menschen die ihm nahestehen, seinem eigenen Verstand und seiner Wahrnehmung der Realität zu zweifeln.
Drama
USA 2020. Anthony verweigert seiner Tochter jegliche Unterstützung im Alltag, der mit seinem zunehmendem Alter und der Entwicklung seiner Demenz nicht einfacher wird. Während er versucht, seine veränderten Lebensumstände zu verstehen, beginnt er an den Menschen die ihm nahestehen, seinem eigenen Verstand und seiner Wahrnehmung der Realität zu zweifeln.
Drama
D 2020 Regie: Philipp Stölzl. Von den vielen berühmten Texten, die Stefan Zweig verfasst hat, ist „Schachnovelle“ wohl der bekannteste, über eine Millionen Mal verkauft und dank seiner Kürze beliebter Stoff im Deutsch-Leistungskurs. Dort könnten bald die Unterschiede in der filmischen Adaption herausgearbeitet werden, die Philipp Stölzl zu einem gediegenen und vor allem schauspielerisch überzeugenden Film formt. -Wien, 1938. Der Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland steht kurz bevor, der Notar Josef Bartok versucht mit seiner Frau Anna, die Gefahr einfach weg zu tanzen, denn solange Wien tanzt, kann die Welt nicht untergehen. Doch das insistieren eines Freundes macht ihm Sorge, in seiner Kanzlei vernichtet er gerade noch Papiere, bevor er verhaftet wird
Sci-Fi, Drama
USA 2021 Regie: Denis Villeneuve. Wegen der Pandemie musste man fast ein Jahr länger auf Denis Villeneuves „Dune“ warten. Nun ist die Verfilmung von Frank Herberts Roman hier – zumindest der erste Teil. Denn man entschied sich früh, aus dem umfangreichen Roman einen Zweiteiler zu machen. Im ersten erlebt man nun mit, wie die neuen Herrscher zum Wüstenplaneten kommen und wie der Herrschersohn Paul Atreides beginnt, seinem Schicksal zu folgen. Eingehüllt ist das alles in großer Bildgewalt.
Drama, Thriller
D, CZ 2021, Regie: Christian Schwochow. Ein Terroranschlag in Berlin erschüttert Deutschland. Ganz direkt betroffen ist Maxi (Luna Wedler). Sie hat ihre Mutter, ihre zwei jüngeren Brüder und ihr Heim verloren. Nur sie und ihr Vater Alex (Milan Peschel) haben überlebt. Beide versuchen nun einen Weg zu finden, wie sie mit ihrer Trauer umgehen können. Doch nichts scheint zu helfen. Beide sind traumatisiert, vor allem Alex, der das Paket angenommen hat, in dem die Bombe war. Erst durch die Mitarbeit bei einer politischen Bewegung findet Maxi neuen Lebensmut, denn dort lernt sie den charismatischen Studenten Karl (Jannis Niewöhner) kennen, der sie mit auf ein europäisches Studententreffen in Prag nimmt. Er hilft ihr, mit ihrer Angst und ihrem Trauma fertig zu werden. Doch Karl hat große Pläne, Europa zu verändern und Maxi ist der Schlüssel. Und Maxi erkennt in ihrer Wut und Trauer nicht, mit wem sie sich da eingelassen hat...
Basketball Bundesliga
Eröffnungsveranstaltung des diesjährigen Internationalen Filmfestivals Schlingel