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Die gemütlichste Wiesnkopie der Stadt.
Feiert an vier Tagen, für nur 15€ Eintritt, eine unvergessliche Party mit uns und werdet Teil der einzigartigen Atmosphäre des Bierfestes im Feel Good Club.
Tanzt auf den Tischen und genießt die Rundumbetreuung unseres fachkundigen und trinkfesten Servicepersonals.
Performance
Tomi Lebrero & Segundo Bercetche - live
Wojciech Rusin - live
Warm Up: Felde
Tomi Lebrero & Segundo Bercetche (ARG)
Die beiden argentinischen Musiker gastieren im Oktober im Chemnitz, um die Geschichte und Zukunft des Bandoneons zu erforschen und eine audiovisuelle Performance zu entwickeln, die den Titel "The eternal procession" tragen wird. Am heutigen Abend geben sie einen Einblick in ihre musikalische Auseinandersetzung mit diesem für Chemnitz so geschichtsträchtigen Instrument - dem Bandoneon, verfremdet und erweitert durch ein Arsenal elektronischer Effekte.
Wojciech Rusin (POL)
Wojciech Rusin ist ein in Polen geborener und in London lebender audiovisueller Künstler. Er lässt sich von alchemistischen und gnostischen Texten, Chormusik der Frührenaissance und osteuropäischen Mythologien inspirieren. Er veröffentlichte im April 2019 die LP The Funnel auf Akashic Records und im Februar 2022 Syphon auf AD93. Er entwirft und fertigt 3D-gedruckte Stimmerzeugungsinstrumente, wobei er antike Designs mit modernen 3D-Modellierungstechnologien überarbeitet.
Release Show
Die gebürtige Chemnitzerin Selma Juhran entführt uns mit ihrer einzigartigen Stimme in eine mystische Fantasiewelt voller Sagen und Emotionen. Sie bewegt sich zwischen elektronischem alternative Pop und cinematischem Epos.
Ausstellungseröffnung mit Werken von Marius Seidlitz
Die Vernissage der zweiten Ausstellung in der Galerie Rotlicht.
Wir leben in Zeiten der Gier. Alles muss jetzt! und immer absoluter verfügbar sein. Unsere Hirne gieren nach dem nächsten Kick und belohnen uns mit einer Flut Dopamin. Doch was wird aus dem ‚ganz normalen‘ Glück? Mit expressiver schwarz-weiß-Malerei (Kohle/Lack/Sprühfarbe) zeigt Marius Seidlitz Begierde in ihrer sexuellen Form – mehrdimensional, dynamisch und nie zu präzise.
Gespräch über die Macht von Karten
Welche Grenzen manifestieren Karten? - Gespräch über die Macht von Karten mit dem kollektiv orangotango und der Künstlerin Charlotte Eifler im
Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz
Unterschiedliche Regionen der Erde greifen auf verschiedene Projektionen und kartographische Darstellungsformen unserer Welt zurück. Aber was erzählen Karten über die Wirklichkeit? Wie dienen sie dazu, Macht zu konsolidieren oder geopolitische Ambitionen zu legitimieren? Und was hat sich durch digitale Karten verändert? Zusammen mit dem freien kollektiv orangotango und der Künstlerin Charlotte Eifler sprechen wir über die Methoden der kritischen Kartografie und über die Kontinuitäten zwischen Militär- und Vermessungsgeschichte. Moderiert wird die Veranstaltung von Katja Manz.
Vortrag
Vortrag von Dr. Michael Ostheimer, TU Chemnitz, Philosophische Fakultät Stefan Heyms erstmals 1981 veröffentlichter Roman „Ahasver“ präsentiert als Titelfigur einen Engel, der auf drei Erzählebenen agiert (biblisch-mythische Ebene, Reformationszeit und 1979 bis 1981). Wie der Text (samt Materialsammlungen, Vorarbeiten und Manuskripten) digital editiert und kommentiert werden soll, erläutert der Vortrag anhand des Editionskonzepts und an ausgewählten Beispielen.
Sound- und Videoinstallation, flausen+ Festival
Tobias Brunn, geboren 1979 in Chemnitz studierte von 2002 bis 2007 E- und Kontrabass an der Hochschule für Musik Dresden. Nach mehreren Jahren freiberuflichen Musizierens und Unterrichtens hat er sich gänzlich der Musik zugewendet und spielt in verschiedenen Projekten und Genres vorwiegend Bass. Außerdem wirkte er musikalisch in diversen Inszenierungen am Chemnitzer Schauspielhaus mit, wandelt auf dem Pfad der „freien Musik“ und spielt seit mehreren Jahren mit experimentellen, teilweise selbst entwickelten Instrumenten. Außerdem setzt er sich mit künstlerischen Videoarbeiten auseinander.
In der Galerie des Weltecho wird eine eigens dafür entwickelte Sound- und Videoinstallation zu sehen sein.
Teenie-Film
Der besondere Film
D 2022 Regie: Marie Noëlle
Heinrich Vogeler war einer der angesehenen Künstler des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Er sah die Schönheit seiner Umwelt und wollte sie in seiner Kunst einfangen, er war ein Handwerker, der sich die Hände gerne schmutzig machte, ein Künstler, wie er damals wohl als Solitär gelten musste. In diesem Jahr jährt sich Heinrich Vogelers Geburtstag zum 150. Mal. Grund genug für eine umfassende Ausstellung im Künstlerort Worpswede, aber auch der ideale Zeitpunkt für einen Film, der nach den Mustern einer Dokumentation erzählt, aber mit reichlich Spielszenen ausgestattet ist. „Heinrich Vogeler – Aus dem Leben eines Träumers“ ist so weder das eine, noch das andere, aber der vielleicht perfekte Ansatz, um den Künstler und den Zeiten im Umbruch, in denen er lebte, gerecht zu werden. - Darsteller: Florian Lukas, Anna Maria Mühe, Alice Dwyer
Familienkino
D 2022 Regie: Martina Plura
Für Lotta geht es auf ihre erste Klassenfahrt! Pünktlich zu diesem Ausflug steht auch ihre Gefühlswelt völlig Kopf. Denn ihre Klasse hat Zuwachs bekommen: Rémi aus Frankreich ist neu in ihrer Klasse. Uncd dabei steht für das junge Mädchen diesmal alles auf dem Spiel: Ihre Freundschaften, ihre Klasse und ihre ganze Familie. Unterhaltsame Komödie für die ganze Familie.
Interkulturelle Filmwoche
Experiment zw. Doku und Spielfilm
Freude, Zweifel, Macht und Ohnmacht, Wut und Liebe. Acht Frauen zwischen 30 und 75 erzählen von ihren ambivalenten Gefühlen als Mutter. Anke Engelke performt all diese Original-Interviews lippensynchron und macht den Film "Mutter" unglaublich sehenswert. Ein Experiment zwischen Dokumentation und Spielfilm von Regisseurin Carolin Schmitz.
Neuverfilmung des Romans von Remarque
D / USA / GB 2022 Regie: Edward Berger
Neuverfilmung des pazifistischen Romans von Erich Maria Remarque. - Der Teenager Paul Bäumer und seine Freunde schreiben sich während des Ersten Weltkrieges freiwillig in die deutsche Armee ein und reiten auf einer Welle patriotischen Eifers. Ernüchtert und schockiert müssen sie feststellen, dass der Kampf um Deutschland keineswegs eine rein ehrenhafte Sache ist, sondern ein tödliches Gemetzel. Sobald sich die jungen Soldaten den brutalen Realitäten des Lebens an der Front stellen, gehören Tod und Verlust zu den täglichen Schreckensszenarien. Pauls Vorurteile über den Feind, über Recht und das Unrecht des Konflikts fallen bald wie ein Kartenhaus in sich zusammen.