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Musik, Getränke, Kicker, Tischtennis und Brettspiele.
Eine Mischung aus Prog, Ambient, Electronica und Folk
Antoine Pasqualini, Yannick Dupont und Christophe Claeys, die die unvermeidlichen Rockgruppen durchlaufen haben und sich dann in immer
ehrgeizigere und konzeptionellere Projekte stürzten, stellen ihre weitreichende Musikalität in den Dienst von Monolithe Noir. Ihre Musik ist von Natur aus unberechenbar und überraschend und entzieht sich den abgedroschenen Adjektiven, die unsere Plattensammlungen unterteilen. Sie
schöpft aus einer Vielzahl von Einflüssen: Prog, Ambient, Electronica, Folk und sogar aus den verborgenen Schätzen der italienischen Bibliotheksmusik. Sie versteckt sich nicht hinter einem Schirm künstlicher Komplexität, sondern richtet sich vor allem direkt an uns.
Ballett von Sabrina Sadowska nach dem Märchen von Hans Christian Andersen
Die wilden Schwäne von Hans Christian Andersen ist nicht umsonst eines der weltweit meistgelesenen Märchen. In zeitloser Form thematisiert es den Stoff, aus dem unsere menschlichen Dramen sind: Furcht, Tapferkeit, Liebe, Verrat, Trennung und Wiederfinden.
Sabrina Sadowska greift diese berührende Geschichte des dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen auf und erzählt sie als Ballettmärchen für junge Menschen ab sechs Jahren. Mit fesselndem Tanz und fantasievollen Theaterbildern entführt sie das Publikum in eine märchenhafte Welt und erzählt von der Macht der Liebe und Hingabe.
Werke von Skrjabin, Schnittke & Atterberg
Früher war mehr Lametta
Zur Weihnachtszeit, begleitet Sie unsere Familie Hoppenstedt wieder in die besinnliche Adventszeit. Während der Vorbereitungen zu den Feiertagen bekommt Mutter Hoppenstedt Besuch von drei Vertretern: "Abgezapft und originalverkork(s)t von Pahlgruber und Söhne", "Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur saugen kann", dabei will sie es sich mal so "richtig gemütlich" machen. Der greise Opa Hoppenstedt würde am liebsten noch einmal gen Engelland ziehen. Vati Hoppenstedt macht den großen Dialektiker, weil er auf einen gesunden Öko-Weihnachtsbaum Wert legt, gleichzeitig aber bei dem Spiel "Wir bauen uns ein Atomkraftwerk" fröhlich Hand anlegt. Dickis Weihnachtsgedicht besteht lediglich aus „Zicke Zacke Hühnerkacke“. Aber solange im Försterhaus die Kerze brennt, wissen wir – es ist Advent.
Kabarettprogramm von Ellen Schaller und Gerd Ulbricht.
mit Künstler Luke Carter
Luke Carter stammt aus Großbritannien und studiert an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst. Er steht kurz vor seiner Diplomausstellung und nutzt die Zeit bei uns zum Durchatmen und Sammeln neuer Eindrücke. Im offenen Atelier kannst du ihm über die Schulter schauen oder mit ihm ins Gespräch kommen.
Pompejanischer Alltag im Spiegel der Graffiti
Bei den Ausgrabungen der antiken Stadt Pompeji wurden im 19. und frühen 20. Jahrhundert tausende Texte, Zahlen und Bilder gefunden. Bewohnerinnen und Bewohner, Gäste und Reisende hatten sie vor 2000 Jahren in die Wände der Stadt geritzt. Für diese neuartigen Inschriften prägte man den Begriff der Graffiti. Dass die antiken Graffiti jedoch wenig mit ihrem modernen Namenspendant gemeinsam haben, zeigt bereits die Tatsache, dass sie häufig in Wohnhäusern gefunden wurden und in manchen Fällen sogar einen dekorativen Anspruch hatten. Was Graffiti in der Antike waren, wie und wo sie angebracht wurden, wer dahinter steckte, beleuchtet Polly Lohmann in ihrem Vortrag.
Referentin Dr. Polly Lohmann, Leiterin der Archäologischen Sammlungen am Institut für Klassische Archäologie und Byzantinische Archäologie, Universität Heidelberg
Romanze, Natur-Drama, Thriller
USA 2022 Regie: Olivia Newman
Der Roman „Der Gesang der Flusskrebse” war ein weltweites Bestseller-Phänomen, der Millionen Menschen in den Bann zog. Im Mittelpunkt steht das alleinlebende Sumpfmädchen Kya, das sich im Marschland North Carolinas selbst großzieht und von dem lebt, was die Natur hergibt. Die gleichnamige Verfilmung erweist sich als toll bebilderter, kraftvoll gespielter Mix aus Romanze, Natur-Drama, Thriller und Gerichtsfilm. - Kya lebt isoliert und auf sich allein gestellt im Marschland mit seinen Salzwiesen und Sandbänken. Als zwei junge Männer Jahre später auf die zu einer Schönheit herangewachsenen „Wilden“ aufmerksam werden, öffnet Kya sich einem neuen Leben – mit dramatischen Folgen. - Darsteller: Daisy Edgar-Jones, Taylor John Smith
Biopic
Biopic | D / I / NL / F 2022 | 138 Min., Regie: Fatih Akin
Giwar Hajabi alias Xatar (Emilio Sakraya) kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken: Aus dem Sozialbau hat er es bis an die Spitze der Musik-Charts geschafft. Nachdem Giwar Mitte der 1980er-Jahre aus dem Irak in Deutschland ankommt, findet er sich ganz unten wieder. Seine gesamte Familie wurde im Irak ins Gefängnis gesteckt und er ist nun ganz auf sich allein gestellt. Um an Geld und Ruhm zu kommen, gibt es viele Möglichkeiten, aber noch mehr Barrikaden. Vom Kleinkriminellen steigt Giwar zum Großdealer auf, bis schließlich eine Ladung flüssiges Kokain verloren geht. Um nicht in der Schuld des Kartells zu stehen, plant Giwar mir einigen Gefährten einen folgenschweren Goldraub, der ihn schließlich in die Hölle eines irakischen Knasts bringt. Doch Giwar ist erfinderisch und eins steht für ihn fest, er möchte ein besseres Leben als dieses und dafür ist er bereit, hart zu arbeiten.
Dokumentation
D 2022 Regie: Tilman König
Er engagiert sich seit Jahrzehnten wie nur wenige gegen Rechtsradikale, setzt sich für die Integration von Flüchtlingen ein und ist für sein aufbrausendes Wesen genauso bekannt wie für seinen langen, grauen Bart: der Jenaer Pfarrer und Sozialarbeiter Lothar König. In seinem filmischen Porträt nähert sich sein Sohn Tilmann dem ambivalenten, außergewöhnlichen Charakter eines Mannes, der selber Diskriminierung und körperliche Gewalt erfuhr. Ein unaufgeregtes, kritisches Personen-Porträt über einen schrulligen, unbequemen Menschen.
Biopic
Biopic | D / I / NL / F 2022 | 138 Min., Regie: Fatih Akin
Giwar Hajabi alias Xatar (Emilio Sakraya) kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken: Aus dem Sozialbau hat er es bis an die Spitze der Musik-Charts geschafft. Nachdem Giwar Mitte der 1980er-Jahre aus dem Irak in Deutschland ankommt, findet er sich ganz unten wieder. Seine gesamte Familie wurde im Irak ins Gefängnis gesteckt und er ist nun ganz auf sich allein gestellt. Um an Geld und Ruhm zu kommen, gibt es viele Möglichkeiten, aber noch mehr Barrikaden. Vom Kleinkriminellen steigt Giwar zum Großdealer auf, bis schließlich eine Ladung flüssiges Kokain verloren geht. Um nicht in der Schuld des Kartells zu stehen, plant Giwar mir einigen Gefährten einen folgenschweren Goldraub, der ihn schließlich in die Hölle eines irakischen Knasts bringt. Doch Giwar ist erfinderisch und eins steht für ihn fest, er möchte ein besseres Leben als dieses und dafür ist er bereit, hart zu arbeiten.