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Pop, Politik und Pathos
Mittekill präsentiert das neue Album Phantom Club live: Agit-Pop, Politik, Pathos, Pose und Posse. Melodischer Techno mit Ecken und Kanten mit Support aus Chemnitz
Party mit Wesley & Dani
Hip Hop von Juizzed + DJ Bekz
Nach Antoine de Saint-Exupéry, Bühnenfassung von Andreas Rehschuh
1943 veröffentlichte der französische Schriftsteller und Pilot Antoine de Saint-Exupéry die Geschichte vom kleinen Prinzen, welche bis heute eines der meist übersetzten Bücher weltweit ist. Als Parabel über Freundschaft, Liebe und Sinn des Daseins fragt der kleine Prinz danach, was im Leben wirklich wichtig ist.
Beziehungskomödie
Stefan Vögel, einer der bekanntesten österreichischen Autoren, hat eine sehr originelle Komödie geschrieben, die einen höchst amüsanten Abend garantiert! Weil sie nicht an die Nieren geht, sondern ans Herz und vor allem an die Lachmuskeln! In schnellen und lustvollen Dialogen wird die Frage aufgeworfen, woran sich eine Liebesbeziehung misst.
Kabarett
Wir haben Deutschland, so wie es ist, verdient. Es ist die gerechte Strafe für alles. Doch Selbsterkenntnis ist ein winziger Schritt zur Besserung. Hier ist der ultimative Blick in den Abgrund und die vielleicht letzte Chance zur Läuterung: Dietmar Wischmeyer
Interaktive Autoren-Inszenierung
Eine interaktive Autoren-Inszenierung der tschechischen Gruppe Performalita für Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene. Sie erzählt unser Umwelt-Dilemma als Detektivgeschichte, als wissenschaftliche Spurensuche. Tschechisch-deutsche Aufführung, teilweise mit Untertiteln.
Figurentheater nach der Novelle von Theodor Storm
Mitten im stürmischen Oktober hat ein Reisender in Nordfriesland jene unheimliche und gespenstische Begegnung. Im Wirtshaus hinter dem Deich erfährt er von der tragischen Lebensgeschichte Hauke Haiens: Schon in jungen Jahren setzt sich der wissbegierige Junge mit der Arbeit seines Vaters auseinander, einem Landvermesser und Bauern. Als Hauke Knecht des Deichgrafen wird, kommt seine Chance: Mit neuen Plänen und Ideen weckt er das Interesse des Deichgrafen und dessen Tochter Elke. Doch die anderen im Dorf, allen voran der Großknecht Ole Peters, reagieren mit Skepsis und Missgunst – erst recht, als Hauke Elkes Hand gewinnt, vom Knecht zum Gutsbesitzer aufsteigt und die Nachfolge des alten Deichgrafen antritt. Jung und ehrgeizig setzt er seine visionären Pläne für einen neuen Deichbau in die Tat um. Das Vorhaben gelingt jedoch nur mit Kompromissen, denn Widerstand und Aberglaube der Älteren sind groß. Als Hauke auch noch einen elenden Schimmel kauft, der dem Dorf als unheimliches Spukgespenst erscheint, und sich dem traditionellen Deichopferbrauch widersetzt, verhärten sich die Fronten. Alter und neuer Deich stehen fortan Seite an Seite – bis eine Sturmflut die Bruchnaht aufreißt und Haukes Familie in den Wassermassen begräbt.
Schülerkonzert
Bevor das eigentliche Konzert erklingt, werden alle Instrumente und ihre bekannten Motive vorgestellt und dadurch schon vertraut gemacht. Aber in den meisten Fällen wissen die Kinder schon bestens Bescheid und verkünden voller Freude, um welche Figur oder welches Instrument es sich handelt.
Ferienprogramm
Die erste Verfilmung des Kinderbuchklassikers aus dem Jahr 1924 war erfolgreich genug, um ein Sequel in Produktion gehen zu lassen. Diesmal müssen die Häschen von der Häschenschule es nicht nur mit den fiesen Wölfen, sondern auch noch mit einem Großstadthasen aufnehmen. Der will Ostern in die Brüche gehen lassen, indem er alle bemalten Eier vernichtet. Aber Max und seine Freunde stellen sich ihm entgegen.
Drama
USA 2021 Regie: Mike Mills. Joaquin Phoenix ist der Star dieser kleinen Indie-Produktion. Der Film in Schwarzweiß erzählt davon, wie ein Mann, der eigentlich nie etwas mit Kindern am Hut hatte, auf den Sohn seiner Schwester aufpassen muss und dabei etwas über sich selbst lernt, während beide sich auf einen Road Trip quer durchs Land begeben. Ein kleiner, stiller, unaufgeregter, aber schöner Film, der mehr über Elternschaft aussagt, als es dem Kino gemeinhin gelingt.
Drama
GB 2021 Regie: Kenneth Branagh
Vermutlich ist kaum bekannt, dass Kenneth Branagh kein Engländer ist, sondern aus Nordirland stammt. Ende der 60er Jahre kehrten seine Eltern ihrer Heimat den Rücken, was für den jungen Branagh wohl nicht einfach war, dem älteren nun aber den Stoff zu seinem autobiographischen Film „Belfast“ liefert, der mit viel Humor und mancher Sentimentalität eine Ode an die irische Seele ist. - Im August 1969 wurde der Nordirlandkonflikt blutig. Die katholische Mehrheit hatte genug davon, seit Jahrzehnten von der protestantischen Minderheit unterdrückt zu werden und ging auf die Barrikaden. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Hauptstadt Belfast wurde fortan von anfangs behelfsmäßigen, bald ausgebauten Trennwänden geteilt, die bis Ende der 90er Jahre die verfeindeten Bevölkerungsblöcke trennte.
Drama
D 2021 Regie: Katharina Marie Schubert. Die Theater- und Kinoschauspielerin Katharina Marie Schubert debütiert als Regisseurin und Autorin. Ein stilles Drama zur Jahrtausendwende in der ehemaligen DDR, in der ein altes Kinderheim verkauft werden soll, die dort aufgewachsene Gudrun es aber bewahren will. Gudrun möchte das Anwesen retten und einem neuen Zweck zuführen. Das steht sinnbildlich für den Konflikt des Alten mit dem Neuen und der ständigen Veränderung, die das Leben nun mal bestimmt.
Action, Krimi
Regie: Matt Reeves
Seit zwei Jahren kämpft der Milliardär Bruce Wayne (Robert Pattinson) als rächender Vigilant Batman für eine bessere Welt in seiner Heimatstadt Gotham City. Doch es ist ein einsamer Kampf, den nur wenige Verbündete wie sein Butler Alfred Pennyworth (Andy Serkis) und der aufrichtige Polizist Lt. James Gordon (Jeffrey Wright) unterstützen. Denn Gotham ist ein Moloch, zerfressen von einem korrupten Netzwerk, in das fast alle Beamten der Stadt und auch die reichen Eliten involviert sind. Doch als ein mysteriöser Killer diese ins Visier nimmt und eine Reihe sadistischer und tückischer Anschläge verübt, sind Batmans Detektiv-Fähigkeiten gefragt. Die zahlreichen kryptischen Hinweise führen ihn immer tiefer in die Unterwelt, wo zwielichtige Figuren wie Selina Kyle alias Catwoman (Zoë Kravitz), Oswald Cobblepot alias Pinguin (Colin Farrell), Mafiaboss Carmine Falcone (John Turturro) und Edward Nashton alias Riddler (Paul Dano) zu Hause sind. Doch die Spuren führen Batman auch zu ihm selbst und seiner Vergangenheit ...
Dokumentation
Regisseur Sergei Loznitsa hat von November 2013 bis Februar 2014 die Geschehnisse auf dem Maidan-Platz in Kiew gefilmt, einem zentralen Ort der Proteste der ukrainischen Bevölkerung gegen das Regime des Präsidenten Wiktor Janukowytsch, die letztendlich zu dessen Absetzung führten. Die Proteste wurden sowohl friedvoll geführt als auch in Form von blutigen Auseinandersetzungen. Am 22. Februar 2014 erlangte das ukrainische Volk sein Ziel: Janukowytsch wurde vom Parlament abgesetzt und ein Internationaler Haftbefehlt der Interpol gegen ihn erlassen. Die Proteste gingen unter dem Begriff „Euromaidan“, der zunächst auf Twitter verwendet wurde, in die Geschichte ein.
Komödie, Drama, Romanze
Regie: Jacques Audiard. Drei Mädchen und ein Junge in Paris, die Freunde sind, manchmal Liebhaber und oft beides: Émilie (Lucie Zhang) hat ihr Studium an einer Elite-Universität absolviert, arbeitet nun in billigen Gelegenheitsjobs und hat schnellen Sex, während sie von einer Beziehung träumt. Der junge Lehrer Camille (Makita Samba) verfolgt berufliche Ziele, die manche als Illusionen bezeichnen, glaubt andererseits aber nicht an eine erfüllende, liebevolle Beziehung und setzt auf unkomplizierten Sex. Nora (Noémie Merlant) ist nach Paris gezogen, weil sie hier ihr Jura-Studium wieder aufnehmen will, obwohl sie Anfang 30 ist. Louise (Jehnny Beth) nennt sich im Internet Amber, sie bietet dort erotische Dienstleistungen an.