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Posse von Ödön von Horváth
Hin und Her ist ein ungewöhnliches Horváth-Stück, denn es hat ein Happy End. Die Sehnsucht nach dem besseren Leben wird eingelöst, das Hin und Her findet ein Ende und die Herzen zueinander.
Talk
Oster - Eierei - Von glücklichen Hühnern und fleißigen Hasen
Beziehungskomödie
Stefan Vögel, einer der bekanntesten österreichischen Autoren, hat eine sehr originelle Komödie geschrieben, die einen höchst amüsanten Abend garantiert! Weil sie nicht an die Nieren geht, sondern ans Herz und vor allem an die Lachmuskeln! In schnellen und lustvollen Dialogen wird die Frage aufgeworfen, woran sich eine Liebesbeziehung misst.
Die beiden Musicalstars präsentieren Hits aus bekannten Musicals sowie persönliche Lieblingslieder.
Tanzperformance
Tanzperformance mit Choreografien von 4 jungen Tänzer:innen, die aus vier verschiedenen Ländern kommen und einen kreativen tänzerischen Abend gestalten - der die Themen ihrer Generation aufgreift. Clusters, eine als einheitliches Ganzes zu betrachtende Menge von Einzelteilchen, ein Synonym für Ihre kreative Gemeinschaft.
Kommentierte Lesung
Der junge Stefan Heym im Visier Chemnitzer Nationalsozialisten.
Eigentlich wollte er im Frühjahr vor 90 Jahren am Chemnitzer Staatsgymnasium sein Abitur ablegen. Doch wenige Monate zuvor hatte der junge Stefan Heym Schule und Stadt unfreiwillig verlassen müssen, weil Nationalsozialisten und rechte bürgerliche Kreise gegen den gerade 18-Jährigen öffentlich mobilmachten. Ein von ihm verfasstes Gedicht gegen Auslandseinsätze deutscher Militärberater hatte dem jungen Dichter einen veritablen Shitstorm eingebracht.Dessen Folgen sollten den Verlauf seines weiteren Lebens entscheidend beeinflussen. Eine Spurensuche nach Akteuren und Hintergründen anhand zeitgenössischer Originaldokumente – anlässlich von Stefan Heyms Geburtstag am 10. April – mit Prof. Kerstin Kreul, Henry Kreul und Michael Müller von der Internationalen Stefan-Heym-Gesellschaft.
Kommentierte Lesung zu Stefan Heym
Eigentlich wollte er im Frühjahr vor 90 Jahren am Chemnitzer Staatsgymnasium sein Abitur ablegen. Doch wenige Monate zuvor hatte der junge Stefan Heym Schule und Stadt unfreiwillig verlassen müssen, weil Nationalsozialisten und rechte bürgerliche Kreise gegen den gerade 18-Jährigen öffentlich mobil machten. Ein von ihm verfasstes Gedicht gegen Auslandseinsätze deutscher Militärberater hatte dem jungen Dichter einen veritablen Shitstorm eingebracht. Dessen Folgen sollten den Verlauf seines weiteren Lebens entscheidend beeinflussen. Eine Spurensuche nach Akteuren und Hintergründen anhand zeitgenössischer Originaldokumente, anlässlich von Stefan Heyms Geburtstag am 10. April, mit Prof. Kerstin Kreul, Michael Müller und Henry Kreul von der Internationalen Stefan-Heym-Gesellschaft.
Ferienprogramm
Die erste Verfilmung des Kinderbuchklassikers aus dem Jahr 1924 war erfolgreich genug, um ein Sequel in Produktion gehen zu lassen. Diesmal müssen die Häschen von der Häschenschule es nicht nur mit den fiesen Wölfen, sondern auch noch mit einem Großstadthasen aufnehmen. Der will Ostern in die Brüche gehen lassen, indem er alle bemalten Eier vernichtet. Aber Max und seine Freunde stellen sich ihm entgegen.
Ferienprogramm
Die erste Verfilmung des Kinderbuchklassikers aus dem Jahr 1924 war erfolgreich genug, um ein Sequel in Produktion gehen zu lassen. Diesmal müssen die Häschen von der Häschenschule es nicht nur mit den fiesen Wölfen, sondern auch noch mit einem Großstadthasen aufnehmen. Der will Ostern in die Brüche gehen lassen, indem er alle bemalten Eier vernichtet. Aber Max und seine Freunde stellen sich ihm entgegen.
Drama
USA 2021 Regie: Mike Mills. Joaquin Phoenix ist der Star dieser kleinen Indie-Produktion. Der Film in Schwarzweiß erzählt davon, wie ein Mann, der eigentlich nie etwas mit Kindern am Hut hatte, auf den Sohn seiner Schwester aufpassen muss und dabei etwas über sich selbst lernt, während beide sich auf einen Road Trip quer durchs Land begeben. Ein kleiner, stiller, unaufgeregter, aber schöner Film, der mehr über Elternschaft aussagt, als es dem Kino gemeinhin gelingt.
Drama
GB 2021 Regie: Kenneth Branagh
Vermutlich ist kaum bekannt, dass Kenneth Branagh kein Engländer ist, sondern aus Nordirland stammt. Ende der 60er Jahre kehrten seine Eltern ihrer Heimat den Rücken, was für den jungen Branagh wohl nicht einfach war, dem älteren nun aber den Stoff zu seinem autobiographischen Film „Belfast“ liefert, der mit viel Humor und mancher Sentimentalität eine Ode an die irische Seele ist. - Im August 1969 wurde der Nordirlandkonflikt blutig. Die katholische Mehrheit hatte genug davon, seit Jahrzehnten von der protestantischen Minderheit unterdrückt zu werden und ging auf die Barrikaden. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Hauptstadt Belfast wurde fortan von anfangs behelfsmäßigen, bald ausgebauten Trennwänden geteilt, die bis Ende der 90er Jahre die verfeindeten Bevölkerungsblöcke trennte.
Drama
D 2021 Regie: Katharina Marie Schubert. Die Theater- und Kinoschauspielerin Katharina Marie Schubert debütiert als Regisseurin und Autorin. Ein stilles Drama zur Jahrtausendwende in der ehemaligen DDR, in der ein altes Kinderheim verkauft werden soll, die dort aufgewachsene Gudrun es aber bewahren will. Gudrun möchte das Anwesen retten und einem neuen Zweck zuführen. Das steht sinnbildlich für den Konflikt des Alten mit dem Neuen und der ständigen Veränderung, die das Leben nun mal bestimmt.
Dokumentation / Spenden für die Ukraine
Mit seiner Familie floh Andriy Suleiman aus seiner Heimat in Syrien in die Ukraine – und hat sich so von einer Kriegsregion in die nächste begeben. Alina Gorlova zeichnet in ihrem Dokumentarfilm die fließenden Grenzen zwischen Krieg und Frieden nach und begleitet Andriy, der es immer wieder aufs Neue schafft, über sich hinauszuwachsen...
Komödie, Drama, Romanze
Regie: Jacques Audiard. Drei Mädchen und ein Junge in Paris, die Freunde sind, manchmal Liebhaber und oft beides: Émilie (Lucie Zhang) hat ihr Studium an einer Elite-Universität absolviert, arbeitet nun in billigen Gelegenheitsjobs und hat schnellen Sex, während sie von einer Beziehung träumt. Der junge Lehrer Camille (Makita Samba) verfolgt berufliche Ziele, die manche als Illusionen bezeichnen, glaubt andererseits aber nicht an eine erfüllende, liebevolle Beziehung und setzt auf unkomplizierten Sex. Nora (Noémie Merlant) ist nach Paris gezogen, weil sie hier ihr Jura-Studium wieder aufnehmen will, obwohl sie Anfang 30 ist. Louise (Jehnny Beth) nennt sich im Internet Amber, sie bietet dort erotische Dienstleistungen an.
Familienmusical von Reinhard Lakomy und Monika Ehrhardt.
Stadtrundgang
Eine Wanderung durch den Stadtpark und seine über 200-jährige Geschichte. Treffpunkt: Becker-Einmündung Treffurthstraße. 7/4,50E