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Eine Sprache, zwei Bands so unterschiedlich wie die Jahreszeiten: melancholisch angehauchter Herbstpop mit UND WIEDER OKTOBER trifft auf luftig leichten IndieDeutschFolk mit JANTE.
Oster-Fiesta mit 18 DJs und Liveacts: The Firebirds und Smoking Joe im Ball Room, Vientos Del Caribe und Lorenzo Sanchez im Club Tropicana, Black von Matthew und Delorryen, Dancehall von All You Can Beat und Shaq im Riddim Club, Heiko Ernst mit 90s reloaded und Bonzay mit Schlager, K-Paul, Leu und Marc Meyer sorgen für Techno und die Chemnitzer Bands Gruppa Karl-Marx-Stadt und die Horst-Adler-Kapelle spielen Live im Alternative Room.
Ballett von Luciano Cannito nach William Shakespeare, Musik von Sergej Prokofjew.
William Shakespeares Tragödie inspirierte unzählige Künstler zu eigenen Werken und Adaptionen – so auch Sergej Prokofjew. Der russische Komponist schuf eine packende Ballettmusik, die einen wichtigen Höhepunkt in seinem Schaffen darstellt. 1938 in Brünn uraufgeführt, wurde die Komposition zu einem der größten Klassiker der Ballettmusik.
Der renommierte italienische Choreograf und Regisseur Luciano Cannito brachte 2018 seine legendäre Fassung des Shakespeareschen Klassikers, welche bereits im Teatro Massimo in Palermo das Publikum mitgerissen hat, auf die Bühne der Oper Chemnitz. Er zeigt dabei ein Ballett, das durch seine Zeitlosigkeit aktueller ist denn je: Die vorurteilsbeladene Begegnung mit dem Anderen prägt unsere Gegenwart und droht Gemeinschaftlichkeit zu zerbrechen.
Posse von Ödön von Horváth
Hin und Her ist ein ungewöhnliches Horváth-Stück, denn es hat ein Happy End. Die Sehnsucht nach dem besseren Leben wird eingelöst, das Hin und Her findet ein Ende und die Herzen zueinander.
Beziehungskomödie
Stefan Vögel, einer der bekanntesten österreichischen Autoren, hat eine sehr originelle Komödie geschrieben, die einen höchst amüsanten Abend garantiert! Weil sie nicht an die Nieren geht, sondern ans Herz und vor allem an die Lachmuskeln! In schnellen und lustvollen Dialogen wird die Frage aufgeworfen, woran sich eine Liebesbeziehung misst.
Ferienprogramm
Die erste Verfilmung des Kinderbuchklassikers aus dem Jahr 1924 war erfolgreich genug, um ein Sequel in Produktion gehen zu lassen. Diesmal müssen die Häschen von der Häschenschule es nicht nur mit den fiesen Wölfen, sondern auch noch mit einem Großstadthasen aufnehmen. Der will Ostern in die Brüche gehen lassen, indem er alle bemalten Eier vernichtet. Aber Max und seine Freunde stellen sich ihm entgegen.
Familienfilm
Die erste Verfilmung des Kinderbuchklassikers aus dem Jahr 1924 war erfolgreich genug, um ein Sequel in Produktion gehen zu lassen. Diesmal müssen die Häschen von der Häschenschule es nicht nur mit den fiesen Wölfen, sondern auch noch mit einem Großstadthasen aufnehmen. Der will Ostern in die Brüche gehen lassen, indem er alle bemalten Eier vernichtet. Aber Max und seine Freunde stellen sich ihm entgegen.
Justizdrama
Regie: Oliver Rihs
Anfang der 1980er-Jahre befindet sich die idealistische Anwältin Barbara Hug (Marie Leuenberger) mitten im Kampf gegen das veraltete Strafvollzugssystem der Schweiz. Vor allem mit dem Vertreten von Mandanten und Mandantinnen wie dem Punk Heike (Jella Haase) hat sie sich einen Namen gemacht. Dabei nutzt sie die Verhandlungen im Gericht oft als Möglichkeit, um auf die Missstände des rückständigen Schweizer Strafrechts hinzuweisen. Walter Stürm (Joel Basman), den sie nicht umsonst den „Ausbrecherkönig“ nennen, ist unterdessen mal wieder aus dem Gefängnis ausgebrochen. Der Sohn eines Industriellen sucht Rat bei der Anwältin, denn auch er kämpft für die Freiheit und Würde eines jeden Menschen. Nachdem der Kleinkriminelle wieder gefasst wurde, kommt er in Isolationshaft und Walter tritt daraufhin in Hungerstreik. Schnell wird er zum Idol für die Linken und die Jugendbewegung. Heike ist sofort begeistert von Walters charismatischen Auftreten und sein selbstloses Handeln. Auch Barbara kann sich seinem Charme nicht entziehen und fühlt sich zu ihm hingezogen ...
Krimi
USA 2022 Regie: Kenneth Branagh. Kenneth Branaghs zweite Detektivarbeit als Hercule Poirot wurde häufig verschoben – erst, weil die Dreharbeiten länger dauerten, dann wegen der anhaltenden Pandemie. Gut zwei Jahre nach dem Ende der Dreharbeiten ermittelt Hercule Poirot nun auf einem Schiff auf dem Nil. Elegant gespielt, prächtig ausgestattet und auch wundervoll aussehend. Darsteller: Kenneth Branagh, Gal Gadot, Armie Hammer, Rose Leslie, Emma Mackey, Annette Bening
Thriller, Drama
Regie: Paul Schrader. William Tell (Oscar Isaac) hat die hohe Kunst des Kartenzählens perfektioniert. Nicht nur als Hobby, sondern auch um seine inneren Dämonen irgendwie in Schach zu halten. Der ehemalige Elite-Soldat hat eine Schuld auf sich geladen, die ihn einst für zehn Jahre ins Gefängnis brachte. Nach seiner Entlassung beginnt er als Pokerspieler durch die Staaten zu touren und folgt dabei einer strengen Routine. Um dabei keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, hält er den Einsatz konsequent niedrig – bis er schließlich auf den jungen Cirk (Tye Sheridan) trifft. Die beiden haben einen gemeinsamen Freund – und Cirk will den ehemaligen Soldaten für seinen Racheplan gewinnen. William hingegen sieht in dem jungen Mann seine Chance auf Vergebung. Zusammen mit der undurchsichtigen Agentin La Linda (Tiffany Haddish) will er erstmals um das große Geld spielen – doch die Geister der Vergangenheit lassen sich nicht so einfach abschütteln.
Drama
D 2020 Regie: Philipp Stölzl. Von den vielen berühmten Texten, die Stefan Zweig verfasst hat, ist „Schachnovelle“ wohl der bekannteste, über eine Millionen Mal verkauft und dank seiner Kürze beliebter Stoff im Deutsch-Leistungskurs. Dort könnten bald die Unterschiede in der filmischen Adaption herausgearbeitet werden, die Philipp Stölzl zu einem gediegenen und vor allem schauspielerisch überzeugenden Film formt. -Wien, 1938. Der Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland steht kurz bevor, der Notar Josef Bartok versucht mit seiner Frau Anna, die Gefahr einfach weg zu tanzen, denn solange Wien tanzt, kann die Welt nicht untergehen. Doch das insistieren eines Freundes macht ihm Sorge, in seiner Kanzlei vernichtet er gerade noch Papiere, bevor er verhaftet wird
Action, Krimi
Regie: Matt Reeves
Seit zwei Jahren kämpft der Milliardär Bruce Wayne (Robert Pattinson) als rächender Vigilant Batman für eine bessere Welt in seiner Heimatstadt Gotham City. Doch es ist ein einsamer Kampf, den nur wenige Verbündete wie sein Butler Alfred Pennyworth (Andy Serkis) und der aufrichtige Polizist Lt. James Gordon (Jeffrey Wright) unterstützen. Denn Gotham ist ein Moloch, zerfressen von einem korrupten Netzwerk, in das fast alle Beamten der Stadt und auch die reichen Eliten involviert sind. Doch als ein mysteriöser Killer diese ins Visier nimmt und eine Reihe sadistischer und tückischer Anschläge verübt, sind Batmans Detektiv-Fähigkeiten gefragt. Die zahlreichen kryptischen Hinweise führen ihn immer tiefer in die Unterwelt, wo zwielichtige Figuren wie Selina Kyle alias Catwoman (Zoë Kravitz), Oswald Cobblepot alias Pinguin (Colin Farrell), Mafiaboss Carmine Falcone (John Turturro) und Edward Nashton alias Riddler (Paul Dano) zu Hause sind. Doch die Spuren führen Batman auch zu ihm selbst und seiner Vergangenheit ...
Vorlesepaten lesen Geschichten für Kinder
Vorlesepaten lesen Geschichten für Kinder.
Zugfahrt entlang der Flöha
Die Fahrt mit dem historischen Sonderzug, gezogen von unserer Dampflok 50 3648, beginnt am Museumsbahnsteig im Schauplatz Eisenbahn und führt entlang der Hauptstrecke bis Niederwiesa, Flöha. Dort biegt der Zug in das Tal der Zschopau ein und folgen der Nebenbahn über Erdmannsdorf und Zschopau bis nach Scharfenstein. Dann haben die Fahrgäste folgende zwei Möglichkeiten:
(1) Ausstieg in Scharfenstein: Über einen rund 10minütigen Fußweg erreichen sie die 20 m über dem Bahnhof gelegene Burg Scharfenstein. Auf der auch Familienburg genannten Burg gibt es Mitmachausstellungen und einen schönen Ausblick auf das Zschopautal. Eintritt ist nicht im Fahrpreis enthalten.
(2) Weiterfahrt mit dem Zug bis Wolkenstein: Hier können sie mit einer 20minütige Wanderung zur Bergstadt Wolkenstein gelangen. Der Aufstieg führt nach Überquerung der Zschopau an der Wolfsschlucht vorbei zum Schloss Wolkenstein, dessen Museum in repräsentativen Räumen der Geschichte und dem Mineral "Amethyst" gewidmet ist. Alternativ können Sie dem direkt am Bahnhof liegenden Zughotel ein Besuch abstatten. Nach Überquerung der B101 ist es auch nicht weit zum Ziegenfelsen mit schönem Blick zum Bahnhofsgelände und auf das Schloss Wolkenstein. Wer lieber wandern möchte, dem sei ein Spaziergang entlang des Zschopautals z.B. in Richtung Annaberg empfohlen.