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Die Sonderausstellung widmet sich allgegenwärtigen Elementen des Wetters, wie Trockenheit, Wind, Regen und Gewitter. Historische Aufzeichnungen zu diesen Phänomenen sind sporadisch und reichen im besten Falle nur ein paar Jahrtausende zurück. Über Hunderte von Millionen Jahren können dagegen Steine Daten speichern. Genau genommen sind Steine das umfassendste und aussagekräftigste Wetterarchiv der Erde. | zu sehen bis zum 07.11.
Ausstellung
Die Kunstsammlungen Chemnitz präsentieren die erste umfangreiche museale Einzelausstellung der spanischen Künstlerin Cristina Lucas (geb. 1972 in Jaén, lebt und arbeitet in Madrid) in Deutschland. Im Zentrum der Ausstellung stehen große Videoinstallationen; exemplarische Schlüsselwerke und jüngere Arbeiten der Künstlerin. | bis zum 31.10.
Gesprächsrunde mit den Chemnitzer Direktkandidat*innen
Die Direktkandidierenden des Chemnitzer Wahlkreises zur Bundestagswahl stehen Rede und Antwort. Nach einem kleinen Podiumsgespräch gibt es die Möglichkeit, mit ihnen konkret an Thementischen ins Gespräch zu kommen. Anmeldung erforderlich.
Dokumentarfilm im Rahmen der Tage der jüdischen Kultur
Nachdem Marthe Cohn alias Chichinette („kleine Nervensäge“) fast 60 Jahre lang geschwiegen hat, erzählt die französisch-jüdische 99-Jährige nun ihre außergewöhnliche Geschichte darüber, wie sie es schaffte, als Spionin Nazis zu bekämpfen. Unterstützt von ihrem Mann Major bereist sie die Welt, um endlich ihre Geschichte mit der Allgemeinheit zu teilen und die jüngeren Generationen an die Gräuel des Nationalsozialismus zu erinnern. Im Dokumentarfilm „Chichinette“ werden ihre Reisen und Vorträge für die Nachwelt festgehalten und durch animierte Szenen ergänzt. Es entsteht ein Bild vom Leben einer Frau, die im Krieg ihre Schwester und ihren Verlobten verlor und 1945 ihr eigenes Leben aufs Spiel setzte, um für die Alliierten zu spionieren und so zum Ende des Krieges beizutragen.
Drama
F 2020. Regie: François Ozon. Wovon träumen Sie, wenn Sie 16 Jahre alt sind und in den 1980er Jahren in einem Badeort in der Normandie leben? Von einem besten Freund? Von einem lebenslangen Teenager-Pakt? Abenteuer auf einem Boot oder einem Motorrad zu erleben? Ein Leben in halsbrecherischer Geschwindigkeit? Nein. Man träumt vom Tod. Denn einen größeren Kick als den Tod kann man nicht bekommen. Und deshalb hebst du ihn dir bis zum Schluss auf. Die Sommerferien in der Normandie beginnen 1985 gerade erst, und Alexis (Félix Lefebvre) verbringt seinen Urlaub gemeinsam mit seinen Eltern an der nordfranzösischen Küste. Als er mit seiner Segeljolle unterwegs ist, zieht überraschend ein Unwetter auf und er kentert mit seinem Boot. Wie durch ein Wunder wird er von David (Benjamin Voisin) gerettet. Was als Glück im Unglück beginnt, wird zu einer unerwarteten Sommerliebe zwischen zwei Teenagern.
Oscar-Gewinner 2021, Drama
USA 2020 Regie: Chloé Zhao. Von einer anderen Art des amerikanischen Traums erzählt Chloé Zhao in ihrem dritten Film „Nomadland“. Menschen, die freiwillig als Nomaden leben, durch die Weiten der USA ziehen und nach Unabhängigkeit und Freiheit suchen, stehen im Mittelpunkt eines herausragenden, poetischen, unprätentiösen Films – und eine wieder mal überragende Frances McDormand.
Öffentlicher Gottesdienst mit Rabbiner Morag im Rahmen der Tage der jüdischen Kultur