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Draußen Trinken & Musikhören
Jippie! Es ist soweit, das Weltecho öffnet den Innenhof jetzt auch wieder für gemeinsame Abende mit kühlen Getränken und entspannter Musik. Immer ab 18 Uhr.
Konzert im Rahmen der Tage der jüdischen Kultur
Der Name des Ensembles WAKS leitet sich ab von Wachswal - zen-Phonographen, das waren die ersten Geräte, die es ermöglich - ten Klänge zu konservieren und so vor dem Vergessen zu beswah - ren. „Wachs“ heißt in Jiddisch „Waks“. Originalstimmen jiddischer Sänger und Sängerinnen aus Osteuropa, aufgenommen 1928-41, überdauerten so, vergessen in unbekannten Archiven, die Zeiten von Verfolgung und Krieg. Die Sängerin Inge Mandos ist fasziniert von diesen Stimmen aus einer versunkenen jiddischen Welt und möchte mit ihnen zusam - men singen. Das Ensemble WAKS macht es möglich: Verscholle - ne Stimmen von Menschen aus fernen Zeiten werden zu Solisten heutiger Konzerte. Mit Hilfe eines Computerprogramms werden Ausschnitte der alten Aufnahmen über ein Keyboard in die neuen Arrangements von WAKS eingespielt, die einfühlsam um die alten Klänge herum erarbeitet sind. Begleitet von Violine und Piano ent - steht ein ganz neues Hör-Erlebnis.
Konzert im Rahmen der Tage der jüdischen Kultur
Die Tophet Show ist die bahnbrechende, haarsträubende und irrsinnige theatralisch-musikalische Show von Rimo & Jeki: dem Power-Paar, das aus der israelischen Underground-Szene hervorging und die letzten Jahre damit verbrachte, intensiv durch ganz Europa zu touren. Für die „Tage der jüdischen Kultur“ haben RimoJeki mit den lokalen Künstler*innen Terraforming und Lea Matica zu - sammengearbeitet, um ihre bisher größte Show zu kreieren. Mit schweren Beats, Stoner-Gitarrenriffs, Wave-Synthesi - zern, himmlischen Theremin-Klängen, Weltraumgesang und modernsten Videoprojektionen werden sie das Publikum auf eine Reise durch alte Zeiten, Mythologien, Philosophien und in die Zukunft schicken und ihre eigene Sichtweise auf die Bedeutung von Freiheit und Emanzipation präsentieren.
Der City Pub feiert Geburtstag mit Tramp Station
Konzert im Rahmen der Tage der jüdischen Kultur
Die Tophet Show ist die bahnbrechende, haarsträubende und irrsinnige theatralisch-musikalische Show von Rimo & Jeki: dem Power-Paar, das aus der israelischen Underground-Szene hervorging und die letzten Jahre damit verbrachte, intensiv durch ganz Europa zu touren. Für die „Tage der jüdischen Kultur“ haben RimoJeki mit den lokalen Künstler*innen Terraforming und Lea Matica zu - sammengearbeitet, um ihre bisher größte Show zu kreieren. Mit schweren Beats, Stoner-Gitarrenriffs, Wave-Synthesi - zern, himmlischen Theremin-Klängen, Weltraumgesang und modernsten Videoprojektionen werden sie das Publikum auf eine Reise durch alte Zeiten, Mythologien, Philosophien und in die Zukunft schicken und ihre eigene Sichtweise auf die Bedeutung von Freiheit und Emanzipation präsentieren.
Figurentheater im Freien, eine Geschichte von Erich Kästner
Durch Zufall treffen sich Lotte Körner und Luise Palfy im Sommerferienlager. Sie gleichen einander wie ein Ei dem anderen und haben sich doch noch nie im Leben gesehen. Lotte lebt mit ihrer alleinerziehenden Mutter in München, Luise bei ihrem Vater, dem vielbeschäftigten Kapellmeister Palfy, in Wien. Die eine bescheiden erzogen, die andere lebhaft und ungestüm, stehen sich die beiden zunächst geschockt gegenüber, gewöhnen sich allmählich aneinander und werden schließlich unzertrennlich. Als sie auch noch entdecken, dass sie Zwillinge sind, die nach der Scheidung ihrer Eltern einfach getrennt wurden, fordern sie Vater und Mutter heraus und tauschen die Rollen.
Musical von Dean Pitchford, Walter Bobbie und Tom Snow
Footloose kondensiert in dynamischen Theaterbildern den Lebenshunger junger Menschen, für die der Tanz die absolute Erfüllung ihrer Wünsche nach Freiheit, Anerkennung und Vertrauen ist. Sie sind es, die im Gegensatz zu den Erwachsenen erkennen, dass Angst nicht vor Unglück schützt, sondern ein erfülltes Leben verhindert. Das 1998 am Broadway uraufgeführte und mehrfach preisgekrönte Musical von Dean Pitchford, Walter Bobbie und Tom Snow greift nicht nur den Kultfilm aus dem Jahr 1984 mit den bekannten Chart-Erfolgen auf, sondern geht auch auf eine wahre Begebenheit zurück.
Nach dem Roman von Hans Fallada
Pinneberg, ein rechtschaffener junger Mann, der alles tut, um ja nicht arbeitslos zu werden, kämpft sich durchs Leben. Getrieben von der Liebe zu seinem Lämmchen, die ein Kind erwartet, nimmt er jede Arbeit an, um seine kleine Familie zu ernähren. Doch die Weltwirtschaft läuft aus dem Ruder, der Konkurrenzdruck am Arbeitsplatz steigt, Menschen entwickeln sich zu Raubtieren, die Gesellschaft radikalisiert sich. Kleiner Mann-was nun?
Falladas Roman aus dem Jahre 1932 fragt nach Möglichkeiten von Solidarität und individuellem Glück angesichts einer Gesellschaft, die von ökonomischen Zwängen beherrscht wird.
Über Städte kann man wunderbar streiten. Was aber macht eine Stadt zur Stadt? Antworten gibt es so viele wie Städte: Tempel, Rathaus, Mauer und Markt, hohe Skylines und tiefe Straßenschluchten, schnelles Internet oder das Zusammenleben auf engem Raum sind nur einige Beispiele. Städte können als Orte der Vielfalt, Kreativität und Verdichtung, aber auch der Konflikte erlebt werden. / zu sehen bis zum 26.09.2021
Die Sonderausstellung widmet sich allgegenwärtigen Elementen des Wetters, wie Trockenheit, Wind, Regen und Gewitter. Historische Aufzeichnungen zu diesen Phänomenen sind sporadisch und reichen im besten Falle nur ein paar Jahrtausende zurück. Über Hunderte von Millionen Jahren können dagegen Steine Daten speichern. Genau genommen sind Steine das umfassendste und aussagekräftigste Wetterarchiv der Erde. | zu sehen bis zum 07.11.
Ausstellung
Die Sonderausstellung #000000 stellt auf einer ganzen Etage die Farbe Schwarz in den Betrachtungsmittelpunkt. Hier setzen Künstler:innen in Gemälden, Grafiken und Fotografien Schwarz in den unterschiedlichsten Funktionen ein. So kann das Pigment in der reinen Farbgebung zur Darstellung von Leere, Volumen, Masse und zur Betonung von Gewicht verwendet werden. Mit Schwarz wird der Blick auf das Gegensatzpaar aus Licht und Schatten gerichtet. Und nicht zuletzt visualisiert Schwarz auch Emotionen, assoziiert das Werden und Vergehen oder kann je nach Kontext Gewalt und Angst abbilden.
Erst durch die Fokussierung auf die eine Farbe wird die Bandbreite ihrer Einsatzmöglichkeiten umfassend deutlich. Während auf der einen Seite der Künstler Arnulf Rainer im expressiven und dynamischen Akt nach der Darstellung das absoluten Nichts sucht, unterstreicht Schwarz bei Bernd und Hilla Bechers Fotografien deren Nüchternheit. Die Abwesenheit aller anderen Farben betont den klaren und dokumentarischen Blick auf die abgebildete Industriearchitektur.
Unter den ausgestellten Künstler:innen sind neben Karl-Heinz Adler, Hermann Glöckner auch die Chemnitzer:innen May Voigt und Michael Morgner vertreten, um nur einige zu nennen.| bis 31.10.
Vierteilige Ausstellungsreihe
Die vierteilige Ausstellungsreihe stellt eine Versuchsreihe dar. Es werden verschiedene Formen bildkünstlerischen Arbeitens auf ihre Tauglichkeit zur musikalischen Interpretation im Sinne einer Notenschrift untersucht. Dabei werden nur Arbeiten in Betracht gezogen, die nicht schon von vornherein als grafische Partituren erzeugt wurden. Die Grundannahme ist, dass beiden Kunstformen beziehungsreiche formale Strukturen zugrunde liegen, die eine systematische Ersetzbarkeit bzw. Deutbarkeit denken lassen. Wird so eine Interpretation durch die Musiker leistbar sein? Wie wird die vielfach gerichtete Fläche in eine Zeitachse transformiert? Wird sie sich zu einem interessanten musikalischen Ereignis formen? Wir sind gespannt.
Ausstellung 1: Variation
Ernst von Hopffgarten - Variationen in G
Matthias Lorenz - Bearbeitung der 32 Blätter des Zyklus Variationen in G für Violoncello solo
bis 07.11.
Ausstellung
Alfred Gunzenhauser zählte zu den wichtigsten Sammlern der Werke von Helmut Kolle. In seinem kurzen Leben, das eine Schaffenszeit von nur einem Jahrzehnt umfasst, hat er einen charakteristischen Stil entwickelt, der Einflüsse des Expressionismus und des Kubismus aufnimmt und verarbeitet.
Eine Auswahl von Gemälden Helmut Kolles wird parallel zu einer Präsentation von Plastiken aus dem Bestand gezeigt. Auch wenn die Bildhauer:innenkunst nicht im Zentrum der Sammeltätigkeit von Alfred Gunzenhauser stand, zählt das Museum doch mehrere hochwertige Plastiken und Skulpturen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Neben Werken Franz von Stucks wird etwa Renée Sintenis‘ im Jahr 1925 entstandener Boxer Erich Brandl als Pendant zu Helmut Kolles ebenfalls 1925 entstandenen Gemäldes Selbstbildnis (Junger Boxer) gezeigt. Sintenis war eine bekannte Bildhauerin, die 1931 – als eine der ersten Frauen nach Käthe Kollwitz – von der Preußischen Akademie der Künste als Mitglied aufgenommen wurde. Aufgrund ihrer jüdischen Herkunft verfolgten die Nationalsozialisten die Künstlerin, schlossen sie 1934 von der Akademie aus und beschlagnahmten ihre Kunstwerke. Nach Kriegsende konnte sie an ihre künstlerischen Erfolge anknüpfen. | bis 26.09.
Ausstellung
Die Beziehung zwischen Carlfriedrich Claus und Gerhard Altenbourg beruhte weniger auf einer persönlichen Affinität füreinander als auf dem eigenständigen Agieren im selben kulturellen Milieu. Persönlich begegneten sie sich erstmals 1961 in der Galerie Schüler in West-Berlin. Doch schon in den Jahren nach 1945 beschäftigten sich beide mit der Kunst der Avantgarden – vor allem mit Surrealismus, Dadaismus und Futurismus – und adaptierten deren Konzepte wie den Automatismus oder die Intermedialität.
Sowohl die subtilen Zeichnungen und Grafiken von Altenbourg als auch die Sprachblätter von Claus passten nicht in das starre Muster des normativen DDR-Realismus. Stattdessen genossen beide Künstler früh eine internationale Aufmerksamkeit, was wiederum Repressionen in der DDR auslöste und das solidarische, aber auch kritische Verhältnis zueinander erklärt. Zum ersten Mal wird die Beziehung dieser beiden Künstler der DDR in einer großen Ausstellung gewürdigt. | bis 14.11.
Ausstellung
Zu den wertvollsten Ausstattungsstücken von Kirchenräumen zählt das sakrale Gerät (lat. vasa sacra), ein Sammelbegriff für liturgische Gegenstände. Für ihre Herstellung wurden in der Regel kostbare Materialien und aufwändige Formen verwendet. Das Dekor und die Inschriften vermitteln Einblicke in die Glaubens- und Lebenswelt der Bürger:innen, die diese Dinge einst gestiftet haben. An vielen Kirchen hat sich über Jahrhunderte ein reicher Schatz an Kannen, Kelchen, Leuchtern und Kruzifixen angesammelt. Hinzu kommen prächtige Textilien für den Altarschmuck und für die liturgische Kleidung der Geistlichen. Heute bekommt man nur selten die Gelegenheit, diese gut verwahrten Stücke zu besichtigen. Für die Sonderausstellung im Schloßbergmuseum haben einige Kirchgemeinden der Stadt und des Umlandes ihre Tresore geöffnet. Dem Besucher wird damit ein Überblick über die künstlerische und kunsthandwerkliche Entwicklung sowie die kulturgeschichtliche Dimension dieser faszinierenden Werke der Kleinkunst ermöglicht. | bis 31.10.
Ausstellung
Auch 30 Jahre nach der Wende sind diese Produktnamen fest in der deutschen Designgeschichte und im kollektiven Gedächtnis verankert. Untrennbar sind sie mit dem Lebenswerk des Chemnitzer Formgestalters Karl Clauss Dietel verbunden. | bis zum 03.10.
Kunst & Stadtteilspaziergang
Unter dem Titel Drag & Drop erforschten die Gastkünstler*innen Simon Weckert und Susanna Flock die Potenziale von Digitalität im Stadtraum. Nun präsentieren sie ihre Arbeiten - Interventionen von Google-Ratings bis hin zu KI- basierter Gesichtserkennung gibt es beim Stadtteilspaziergang mit den Künstler*innen zu entdecken.
Kunst in Bewegung quer über den Sonnenberg
Das Wiener Kollektiv OMAi erkundet mit seinem Projektionsfahrrad "Tagtool Bike" den Sonnenberg - und lädt Passant:innen ein, über spontane Zeichnungen und Animationen mit der Stadt in einen Dialog zu treten. Per iPad kann jede:r zeichnen was das Zeug hält - und seine eigenen Skizzen an die nachbarschaftliche Hauswand gebeamt wiederfinden. Die Aktion ist Teil des Projekts für Kunst im öffentlichen Raum DIALOGFELDER.
Dokumentation
Maria Speth begleitet in ihrem Dokumentarfilm Dieter Bachmann, der Lehrer in der hessischen Stadt Stadtallendorf ist und eine Klasse von zwölf- bis 14-jährigen Schüler*innen mit Migrationshintergrund unterrichtet, die teilweise noch kein Deutsch sprechen. Bachmanns Ziel ist es, den jungen Menschen die Augen für die Möglichkeiten in ihren Leben zu öffnen..
Drama
D 2021. Regie: Dominik Graf. Im Berlin des Jahres 1931 lässt sich der Germanist und Werbetexter Jakob Fabian (Tom Schilling) durch das Leben treiben. Während er tagsüber für die Werbung einer Zigarettenfirma zuständig ist, ist er nachts oft mit seinem Studienkollegen Labude (Albrecht Schuch) unterwegs und macht die Unterweltkneipen, Bordelle und Künstlerateliers unsicher. Das sorglose Leben der beiden jungen Männer wird durch eine durch Kommunisten und Nationalsozialisten geteilte Gesellschaft zunehmend bedroht und auch Labude träumt davon, dass die Klassen gegen die Obrigkeit revolutionieren. Fabian kann mit dem politischen Umbruch nicht viel anfangen und kommentiert die Geschehnisse ironisch. Eines Tages trifft er in einem Atelier auf Cornelia (Saskia Rosendahl) und verliebt sich auf den ersten Blick in sie. Fabians naives Leben nimmt eine dramatische Wendung, als er einer Entlassungswelle zum Opfer fällt, Cornelias Karriere als Schauspielerin jedoch an Fahrt aufnimmt...
Tragikkomödie
FRA, BEL 2020. Regie: Claus Drexel. Christine (Catherine Frot) lebt seit vielen Jahren als Obdachlose unter einer Brücke in Paris. In einer Winternacht trifft sie auf Suli (Mahamadou Yaffa), einen achtjährigen eritreischen Jungen, der vor einem Unterschlupf sitzt und weint. Er spricht kein Französisch, ist verloren und sucht seine Mutter. Kurzentschlossen beginnt Christine ihm zu helfen. Fortan ziehen beide gemeinsam durch die Straßen von Paris. Die Außenseiter, die am Rande der Gesellschaft leben, lernen nicht nur sich selbst kennen, sondern die abgehärtete und verbitterte Christine muss auch erkennen, dass es in der Welt noch eine Menschlichkeit gibt, von der sie dachte, dass diese längst verschwunden sei.
Tanzworkshop im Rahmen der Interkulturellen Wochen
Workshop mit der indischen Tanzgruppe "Sinjini" Chemnitz; Anmeldung: erforderlich - bis 19.09.2021 per Mail an: jovaki@web.de
Zauberkunst, Comedy & Improvisation
Eine Mischung aus Zauberkunst, Comedy & Improvisation von und mit Christopher Köhler.
Herbstmahd zum Sommerende mit der Möglichkeit zum Sensenworkshop
Astrid Klötzer wird in den Umgang mit der Handsense einführen´und erklären, wie eine insektengerechte Wiesenpflege aussehen sollte. er also an einer Einführung in das Sensen interessiert ist, kann sich gern vorab per Mail (bund.chemnitz@bund.net) oder per Telefon 0371-367 4394 anmelden. Eigene Sensen können gern mitgebracht werden. Alle Teilnehmer*innen sollten an wetter- und wiesengerechte (lange!) Bekleidung und festes Schuhwerk denken.
Stadtteilfest rund um den Rosenplatz
Der Sommer hat endlich Einzug erhalten: Die Wiesen blühen in ihrer ganzen Vielfalt und Farbenpracht. Auch der Stadtteil Bernsdorf möchte wieder aufblühen und sich im Rahmen der „Bernsdorfer Wiesen“ von seiner schönsten Seite zeigen. Alle Anwohner*innen sind herzlich eingeladen, rund um den Rosenplatz mit Livemusik und Darbietungen einen gemeinsamen Tag voller Freude, Vielfalt und Genuss zu verbringen. Darüber hinaus stellen sich die in Bernsdorf ansässigen Läden und Vereine vor: Vom Fitnessstudio bis zum Outdoorladen gibt es eine bunte Palette zu erleben und zu bestaunen.
Markt mit historischen Handwerker- und Händlerständen
Mit Lagerleben und Ritterkampf, historischer Musik und Feuerzauber und für die Kleinen Bogenschießen, Esel reiten, Basteln, Keramik
bemalen u.v.m.
Stadtrundgang über den Sonnenberg
Gemeinsam wird fühlend, hörend und sehend das Stadtgefüge auf dem Sonnenberg erkundet. Eintritt frei.