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Die Sonderausstellung widmet sich allgegenwärtigen Elementen des Wetters, wie Trockenheit, Wind, Regen und Gewitter. Historische Aufzeichnungen zu diesen Phänomenen sind sporadisch und reichen im besten Falle nur ein paar Jahrtausende zurück. Über Hunderte von Millionen Jahren können dagegen Steine Daten speichern. Genau genommen sind Steine das umfassendste und aussagekräftigste Wetterarchiv der Erde. | zu sehen bis zum 07.11.
Ausstellung
Die Kunstsammlungen Chemnitz präsentieren die erste umfangreiche museale Einzelausstellung der spanischen Künstlerin Cristina Lucas (geb. 1972 in Jaén, lebt und arbeitet in Madrid) in Deutschland. Im Zentrum der Ausstellung stehen große Videoinstallationen; exemplarische Schlüsselwerke und jüngere Arbeiten der Künstlerin. | bis zum 31.10.
Vierteilige Ausstellungsreihe
Die vierteilige Ausstellungsreihe stellt eine Versuchsreihe dar. Es werden verschiedene Formen bildkünstlerischen Arbeitens auf ihre Tauglichkeit zur musikalischen Interpretation im Sinne einer Notenschrift untersucht. Dabei werden nur Arbeiten in Betracht gezogen, die nicht schon von vornherein als grafische Partituren erzeugt wurden. Die Grundannahme ist, dass beiden Kunstformen beziehungsreiche formale Strukturen zugrunde liegen, die eine systematische Ersetzbarkeit bzw. Deutbarkeit denken lassen. Wird so eine Interpretation durch die Musiker leistbar sein? Wie wird die vielfach gerichtete Fläche in eine Zeitachse transformiert? Wird sie sich zu einem interessanten musikalischen Ereignis formen? Wir sind gespannt.
Ausstellung 1: Variation
Ernst von Hopffgarten - Variationen in G
Matthias Lorenz - Bearbeitung der 32 Blätter des Zyklus Variationen in G für Violoncello solo
bis 07.11.
Vortrag
Die religiöse Landschaft Sachsens ist vielfältig. Wie gelingt ein gutes Zusammenleben? Wo sind die Chancen religiöser Vielfalt, wo die Probleme? Referent: Dr. Harald Lamprecht, Beauftragter für Weltanschauungs- und Sektenfragen der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens und Geschäftsführer des Evangelischen Bundes Sachsen
Podium Villa Esche: Portraits & Zeitgeschichte
Im Vatikan herrscht Krieg. Erzkonservative Kardinäle und mächtige Gegner aus dem Inneren der Kurie fühlen sich von Franziskus bedroht. Sie werfen dem „Irren aus Buenos Aires" vor, dass er durch seine mutigen Reformen der katholischen Kirche schade. In geheimen Zirkeln haben Franziskus' Feinde deswegen einen Pakt geschmiedet, der bis in die Spitzenämter der katholischen Kirche reicht und nur ein Ziel hat: Den Papst zum Rücktritt zu zwingen. Vatikan-Insider Andreas Englisch ist dieser Verschwörung gegen Franziskus auf die Spur gekommen. Durch seine geheimen Treffen mit den Gegnern des Papstes kann er nicht nur zeigen, wie gefährdet Franziskus wirklich ist, sondern auch die Frage beantworten, warum sich die katholische Kirche ausgerechnet im Moment ihrer größten Krise einen solch gnadenlosen Kampf um ihr Oberhaupt liefert. Packend erzählt er, wer die geheimen Gegner des Papstes sind, warum und mit welchen Mitteln sie gegen den Heiligen Vater kämpfen – und wie unbeirrt Franziskus seinen Weg verteidigt.
Drama
Regie: Anne Zohra Berrached. Asli (Canan Kir) trifft Saeed (Roger Azar) zum ersten Mal Mitte der 90er Jahre auf einem Rummelplatz, als er kurz vor Beginn der Fahrt ängstlich aus einem Karussell steigt. Kennengelernt haben sie sich beim Flaschendrehen auf einer Party in ihrem Studentenwohnheim. Asli ist fasziniert von Saeeds Charisma und Selbstbewusstsein. Die beiden Studenten heiraten heimlich, obwohl Aslis Mutter gegen die Beziehung ist. In einer Hamburger Moschee versprechen sie sich, zusammenzubleiben und die Geheimnisse des jeweils anderen zu bewahren. Gefangen zwischen Selbstbehauptung und Anpassung an das traditionelle Elternhaus und aufopferungsvoller Liebe, versucht Asli, ihren eigenen Weg im Leben zu finden. Dann verschwindet Saeed. Seine Entscheidung verändert Aslis Leben - bevor sie die ganze Welt erschüttert.
Drama, Romanze
D 2020, Regie: Faraz Shariat. Der Iraner Parvis (Benjamin Radjaipour) hat als Millenial-Kind iranischer Einwanderer eigentlich ein gutes und behütetes Leben im Wohlstand geführt. Um im provinziellen Hildesheim mal etwas zu erleben, holt er sich seinen Kick bei Grindr-Dates und Raves. Als er einen Ladendiebstahl begeht, muss er daraufhin Sozialstunden als Übersetzer in einer Unterkunft für Geflüchtete leisten. Dort trifft er auf die iranischen Geschwister Banafshe (Banafshe Hourmazdi) und Amon (Eidin Jalali). Wo sich zuerst ein zartes Band der Freundschaft bildete, entwickelt sich mit der Zeit zwischen ihm und Amon eine ernsthafte Liebe. Doch allen Beteiligten ist klar: Parvis wird eine andere Zukunft in Deutschland haben als die Geschwister...
Im Rahmen der Interkulturellen Wochen
Was läuft in der Chemnitzer Brücke? Offene Tür bei Getränken und Imbiss - je nach aktuellem Hygienekonzept