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Figurentheater nach dem Märchen von Hans Christian Andersen
Hans Christian Andersen (1805-1875) schildert Elisas Suche einmal mehr mit der ihm eigenen Poesie und jener magisch-fantasievollen Sogkraft, die seine Märchenwelten entfalten. Thomas Braschs sprachlich klare und pointiert-direkte Fassung dient Karoline Hoffmann und ihrem Team als Grundlage für die Inszenierung und lässt genug Raum für spannende und poetische Bilder – und viel spielerische Fantasie. Und während nach und nach die Zeit verstreicht, Spiel und Zauber ihre Wirkung zeigen, erzählen sie ganz nebenbei, wie aus einer verwöhnten Prinzessin ein neugieriges, offenherziges und selbstloses junges Mädchen wird.
Kurzführung und Film „Abschied und Ankunft“
Der Film „Abschied und Ankunft“ (104 min) dokumentiert die Vorbereitungen auf die Überführung der Bibliothek aus Heyms Arbeitszimmer in Berlin-Grünau in das in seiner Geburtsstadt Chemnitz entstandene Stefan-Heym-Forum. Ergänzt um zahlreiche Archivaufnahmen aus zeitgenössischen Auftritten und Interviews mit Stefan Heym ist der Filmemacherin Beate Kunath ein einfühlsames Doppelporträt gelungen, das überraschende neue Einblicke in Heyms Leben und literarisches Schaffen bietet.
Liebesfilm, Drama
D 2022 Regie: Nicolette Krebitz
Eine Illusionsmaschine ist das Kino, ein Ort der unbändigen Phantasie und der unbegrenzten Möglichkeiten. Genau darum geht es auch in Nicolette Krebitz neuem Film „A E I O U – Das schnelle Alphabet der Liebe“, der von einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte erzählt, wie sie (fast) nur im Kino passieren kann, der mal ins Surreale abdriftet, dann zur Hommage an die Nouvelle Vague wird. Ein wilder Ritt, jederzeit faszinierend. Darsteller: Sophie Rois, Milan Herms, Udo Kier, Nicolas Bridet