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Metalcore aus Sydney
Jazz
Ungerade Rhythmen, eckige Ostinati, plötzliche Umbrüche, Zerbröselndes, Zerfaserndes - Das Quartett um Maximillian Breu steht jenseits der Jazz-Klischees.
Konzert
Seit über 10 Jahren erspielen sich Felix Meyer und project île mit ihrer bewegten europäischen Straßenmusik Geschichte irgendwo abseits der poppigen Plattenfirmen und der platten Popmusik eine immer wichtiger werdende Nische zwischen internationalem Chanson, Poesie und Systemkritik, Lagerfeuer, Lebenslust und Liebesballaden. 2021 werden sie mit ihren mittlerweile 5 Alben und den vielen neu entstandenen Liedern wieder auf den Bühnen des Landes unterwegs sein. Die Musik handelt von Gerechtigkeit und Gitarrensoli, von Melancholie und Mehrstimmigkeit, Reimen, Reibereien und Reisebildern. Ersatztermin für die verschobene Veranstaltung vom 28. November 2020. Die Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Avantgardistscher Indiefolk
Mit seinem mittlerweile 8. Album als Singer/Songwriter bricht JULES AHOI erneut mit vorangegangenen Konventonen und liefert ein Album, welches situatonsbedingt in kompletter Eigenregie im eigens dafür eingerichteten Tonstudio in seinem Wohnzimmer in Köln entstand. Auf dem 10 Song starken, selbstbetitelten Werk lässt der 32-jährige Künstler tief blicken – in ein Leben, das seit nun mehr als 20 Jahren von Musik bestimmt ist; in Brüche mit Freunden und Familie; Depressionen und das Zurückfinden in eine Gesellschaft, von der man kein Teil mehr zu sein scheint.
Theaterstück zu den Interkulturellen Wochen.
Komödie von Friedrich Dürrenmatt
Was als komödiantischer Krimi beginnt, entwickelt sich zu einer absoluten Groteske über den menschlichen Größenwahn und seinen territorialen Ausbreitungsdrang. Zugleich hinterfragt das Stück mit rabenschwarzem Humor die Verantwortung der Wissenschaft. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges und der atomaren Bedrohung hat Dürrenmatt 1962 ein Meisterwerk geschrieben, das aus literarischen ebenso wie politischen Gründen zum dramatischen Dauerbrenner geworden ist.
Die Ausstellung spannt den Bogen von den allerersten Modellen bis hin zu den Motorrädern, die als Teil der Auto Union AG gebaut wurden. Die bekannte “Blutblase” ist ebenso dabei, wie die Luxus-Spezialausführung für den irakischen König und die Kriegsproduktion.
Event-Reihe für Mamas und Frauen in Chemnitz
Das lockere Get-togehter findet einmal im Monat immer unter einem anderen Thema statt. Ziel ist es, nicht bloß kurzfristig mal „zu Hause raus zu kommen“, sondern wertvollen Input von der jeweiligen Gastrednerin mitzunehmen und sich im Anschluss mit anderen Frauen in entspannter Atmosphäre auszutauschen.
Dieses Mal zum Thema: Mental Load - Wie wir Care-Arbeit, Haushalt und Familienorganisation neu fair-teilen können.
Mit dem Solisten Herbert Schuch
de Falla | Ravel | Mahler
Ausstellungseröffnung / POCHEN 2022
Mit der dritten Auflage der Biennale präsentiert POCHEN in Zusammenarbeit mit europäischen Projektpartner:innen unter dem Ausstellungstitel „Die (neue) Vermessung der Welt“ internationale Multimediakünstler:innen. Unter der künstlerischen Leitung der Kuratorin Agnieszka Kubicka-Dzieduszycka (WRO Art Center & Medienkunstbiennale) werden neue Positionen, wie auch etablierte Kunstwerke von über 20 Künstler:innen und Kollektiven zu sehen sein.
Zur Eröffnungsveranstaltung mit Keynote durch Dr. Anett Holzheid (in der Direktion als wissenschaftliche Referentin von Peter Weibel tätig) mit Gebärdensprachdolmetscherin. Moderation: Barbara Kiolbassa
Zu sehen bis zum 9. Oktober
Theater | HMDM! - Veranstaltungsreihe zu feministischer Medienproduktion
Den Abschluss des Odradek-Themenmonats bildet das Stück „Auf nimmer Wiedersehen“, in dem sich carmen jung mit dem Thema Suizid beschäftigt.
Teenie-Film
Dokumentarfilm
D 2022 Regie: Florian Heinzen-Ziob
Der Filmemacher Florian Heinzen-Ziob versucht in seinem Dokumentarfilm herauszufinden, was vom Erbe der Tänzerin und Choreografin Pina Bausch übrig geblieben ist. Während in der Dresdner Semperoper die Ballettkompanie Pinas Tanz „Iphigenie auf Tauris“ probt, arbeiten im Senegal die Tänzer*innen an ihrem Ballett „Le Sacre du Printemps“. Dabei passiert etwas Erstaunliches: Denn während Bauschs revolutionäre Choreografien den modernen Tanz revolutionierten, verändert ihre Arbeit nun das Leben der Tänzerinnen und Tänzer. Während sie sich vorher im festen Gefüge von Streetdance, klassichen Ballett und traditionellen afrikanischen Tänzen bewegten, lernen sie nun, aus diesem Korsett auszubrechen.